Zwischen China und Sibirien

Fülszöveg

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Dies ist der fesselnde Bericht von zwei Reisen, die der Autor 1958 und 1961 in die Mongolische Volksrepublik, zwischen China und Sibirien, unternahm. Jörgen Bitsch gelangte auf nicht ganz alltägliche Weise in das Land, denn er war aus China ausgewiesen worden. Sein Aufenthalt verlief auch nicht ohne dramatische Zusammenstöße mit den Behörden. Trotzdem sind seine beiden Reisen die ausgedehntesten, die einem westlichen Besucher seit der Machtübernahme durch die Kommunisten gelungen sind. Jörgen Bitsch berichtet sowohl von der alten wie von der neuen Mongolei: Wir besuchen mit ihm entlegene Gegenden, wo die Bewohner noch wie zur Zeit Dschingis Khans leben, erleben das aufregende Einfangen wilder Pferde, nehmen teil an einer spannenden Exkursion in ein verlassenes Lamakloster, erfahren von erstaunlichen Wettkämpfen in Bogenschießen und grotesken, traditionsreichen Ringkämpfen. Das Buch erzählt aber auch von der gewaltigen Aufbauarbeit, die — dank... Tovább

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P ' ' : ^ Ii ' 1 . üi, '' :i i'.y
Dies ist der fesselnde Bericht von zwei Reisen, die der Autor 1958 und 1961 in die Mongolische Volksrepublik, zwischen China und Sibirien, unternahm. Jörgen Bitsch gelangte auf nicht ganz alltägliche Weise in das Land, denn er war aus China ausgewiesen worden. Sein Aufenthalt verlief auch nicht ohne dramatische Zusammenstöße mit den Behörden. Trotzdem sind seine beiden Reisen die ausgedehntesten, die einem westlichen Besucher seit der Machtübernahme durch die Kommunisten gelungen sind. Jörgen Bitsch berichtet sowohl von der alten wie von der neuen Mongolei: Wir besuchen mit ihm entlegene Gegenden, wo die Bewohner noch wie zur Zeit Dschingis Khans leben, erleben das aufregende Einfangen wilder Pferde, nehmen teil an einer spannenden Exkursion in ein verlassenes Lamakloster, erfahren von erstaunlichen Wettkämpfen in Bogenschießen und grotesken, traditionsreichen Ringkämpfen. Das Buch erzählt aber auch von der gewaltigen Aufbauarbeit, die — dank der Rivalität zwischen Rußland und China — in diesen Jahren in der Mongolei geleistet wurde und die das Nomadenland unglaublich schnell in ein dynamisches Industriegebiet verwandelt. Schon mit seinen früheren Büchern »Hinter Arabiens Schleier« und » Tama-paya« hat Jörgen Bitsch seine außergewöhnliche Fähigkeit, Zugang zu fast abgeschlossenen Gebieten zu erlangen, bewiesen. Seine Bücher haben auch bei deutschen Lesern großen Anklang gefunden, und seine ausgezeichneten Farbbilder tragen dazu bei, Erlebnisse und Beobachtungen in einer fremden Welt lebendig und anschaulich zu machen. Vissza