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Zur Ontologie des gesellschaftlichen Seins 1-2

Prolegomena

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Szerkesztő
Darmstadt
Kiadó: Hermann Luchterhand Verlag GmbH & Co KG
Kiadás helye: Darmstadt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 1.457 oldal
Sorozatcím: Georg Lukács Werke
Kötetszám: 13-14
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 16 cm
ISBN: 3-472-76012-5
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Die Ontologie des gesellschaftlichen Seins hat der große ungarische Philosoph nach jahrelanger Arbeit kurz vor seinem Tod vollendet. Er hat sie als Quintessenz seines Lebenswerks bezeichnet, doch gleichzeitig die Hoffnung ausgedrückt, das Fragmentarische seines Ansatzes möge weitergedacht und im Sinne einer marxistischen Ethik ergänzt werden.
Lukács geht es darum, den abstrakten Bewegungsgrundsätzen von Natur, Gesellschaft und Geschichte ontologische Grundprinzipien entgegenzusetzen, die ausschließlich für das gesellschaftliche Sein charakteristisch sind: den kausalen Prozessen in der anorganischen Natur wird das teleologische Handeln des Menschen als ganz Einzigartiges, entwicklungsgeschichtlich Spätes, wertmäßig Höheres gegenübergestellt. Nur der Mensch benutzt die Kausalgesetze zu seinen Zwecken. Freiheit und Bestimmung des Menschen kulminieren darin, Ziele und Zwecke zu entwickeln und mit Hilfe der Natur für die Gesellschaft durchzusetzen. Die Bestimmung der Zwecke verlangt... Tovább

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Die Ontologie des gesellschaftlichen Seins hat der große ungarische Philosoph nach jahrelanger Arbeit kurz vor seinem Tod vollendet. Er hat sie als Quintessenz seines Lebenswerks bezeichnet, doch gleichzeitig die Hoffnung ausgedrückt, das Fragmentarische seines Ansatzes möge weitergedacht und im Sinne einer marxistischen Ethik ergänzt werden.
Lukács geht es darum, den abstrakten Bewegungsgrundsätzen von Natur, Gesellschaft und Geschichte ontologische Grundprinzipien entgegenzusetzen, die ausschließlich für das gesellschaftliche Sein charakteristisch sind: den kausalen Prozessen in der anorganischen Natur wird das teleologische Handeln des Menschen als ganz Einzigartiges, entwicklungsgeschichtlich Spätes, wertmäßig Höheres gegenübergestellt. Nur der Mensch benutzt die Kausalgesetze zu seinen Zwecken. Freiheit und Bestimmung des Menschen kulminieren darin, Ziele und Zwecke zu entwickeln und mit Hilfe der Natur für die Gesellschaft durchzusetzen. Die Bestimmung der Zwecke verlangt nach einer bewertenden Morallehre.
Lukács untersucht nach einer groß angelegten Einleitung die wesentlichen ausgearbeiteten ontologischen Ansätze, um nachweisen zu können, daß bei Marx eine reale Ontologie im Sinne freier teleologischer Ubersetzungen bereits vollständig angelegt ist. Es ist denkerisch überaus erregend zu verfolgen, wie auf diesem Weg eine Reihe von Lehrmeinungen problematisiert werden, die bisher als Dogmen galten. Vissza

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