Fülszöveg
„Wer heute keine Vision hat, hat morgen kein Unternehmen mehr!"
Alle reden von Rezession. Und reden sie damit herbei. Kasimir M. Magyar und Peter Prange reden von Visionen: wie man „sie entwickelt, wie man sie realisiert. Denn Visionen zeugen Zukunft. Sie machen Unmögliches denkbar und Denkbares möglich.
„Zukunft im Kopf" ist ein Lehrgang für visionäres Management und Marketing. Prall gefüllt mit Stories, Analysen, Konzepten.
Theorie, die zum Handeln anleitet - Praxis, die Ideen weckt!
Jede Epoche drückt sich in einem Prototyp aus, in dem sie sich wiedererkennt. Im Zeitalter der Renaissance war dies der Künstler, im Zeitalter der Aufklärung der Philosoph, im Zeitalter der industriellen Revolution der Techniker. Der Prototyp aber der Epoche, an deren Schwelle wir heute stehen, wird der Unternehmer sein.
Sind die Unternehmer bereit, diese Führungsrolle zu übernehmen?
Nur wenn sie bereit sind, Visionen zu entwickeln. Denn Visionen sind die Keimzellen des Fortschritts. Ohne sie...
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Fülszöveg
„Wer heute keine Vision hat, hat morgen kein Unternehmen mehr!"
Alle reden von Rezession. Und reden sie damit herbei. Kasimir M. Magyar und Peter Prange reden von Visionen: wie man „sie entwickelt, wie man sie realisiert. Denn Visionen zeugen Zukunft. Sie machen Unmögliches denkbar und Denkbares möglich.
„Zukunft im Kopf" ist ein Lehrgang für visionäres Management und Marketing. Prall gefüllt mit Stories, Analysen, Konzepten.
Theorie, die zum Handeln anleitet - Praxis, die Ideen weckt!
Jede Epoche drückt sich in einem Prototyp aus, in dem sie sich wiedererkennt. Im Zeitalter der Renaissance war dies der Künstler, im Zeitalter der Aufklärung der Philosoph, im Zeitalter der industriellen Revolution der Techniker. Der Prototyp aber der Epoche, an deren Schwelle wir heute stehen, wird der Unternehmer sein.
Sind die Unternehmer bereit, diese Führungsrolle zu übernehmen?
Nur wenn sie bereit sind, Visionen zu entwickeln. Denn Visionen sind die Keimzellen des Fortschritts. Ohne sie gibt es morgen keine Gegenwart.
In packenden Stories schildern die Autoren den Werdegang visionärer Unternehmer und ihrer Unternehmen, analysieren ihre Konzepte und Erfolgsgeheimnisse. Dabei beziehen sie in die sorgfältig recherchierten Fallstudien Dutzende von Praxisbeispielen aus den verschiedensten Branchen und Märkten ein: Ansätze eines visionären Managements und Marketings, die bereits Wirklichkeit geworden sind.
Das Unternehmen aber, das systematisch Visionen entwickelt, fördert und implementiert, ist noch ein unerreichter Idealtyp. Konkrete Gestalt nimmt es erstmals in diesem Buch an, in einer brillanten „Verfassung des visionären Unternehmens", die die verschiedenen realisierten Ansätze integriert und zugleich hinter sich läßt.
Diese Verfassung ist selbst eine Vision. Sie skizziert den grundlegenden Charakterwechsel, den die Transformation des traditionellen in das visionäre Unternehmen erfordert. Schritt für Schritt: nachprüfbar und nachvollziehbar. In der Unternehmens- und Mitarbeiterführung, in der Organisation und Planung und im Marketing.
Die Leitbilder so mancher Unternehmen werden uns im Jahre 2000 wie Abschriften dieser Verfassung vorkommen.
Vissza