Zita

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'' i ír >1 1 ' ¦ I '. ü r.iv> jí'í .;i!j • jt i J ti i ! : ; rj i i.i,1 > < k M i «H: Anláfílich der 5. Auflage dieser Biographie seien die Worte des Verlegers Dr. Fleissner bei der Prásentation der 1. Auflage in Erinnerung gerufen: »Dieses Buch wird seinen Weg machen.« Es bereitete jedoch vor allém den Weg der Kaiserin heim nach Österreich vor, bahnte ihren beispiellosen Triumph nach mehr als sechzig Jahren ungerechtfertigten Exils, diente zahllosen Journalisten und Buchautoren als verláfiliches Quellenwerk. Heute, nach dem Tode der Kaiserin, stellt sich die Thematik anders dar. Die Kaiserin braucht keine »Rechtfertigung« mehr, die Wahrheit über ihr Werk und die Hintergründe der Zita-Hetze sind dánk dieses Buches hinlánglich bekannt. Seinerzeit, als der Autor und TV-Regisseur den Film »Die Kronzeugin« mit der damals schon Achtzigjáhrigen drehte und die erste Auflage dieser Biographie erschien, ging es noch um die Zerstörung der »leyenda negra«, jener schwarzen Legende - von der deutschen Kriegspartei in die Welt gesetzt und von den Anschlufífreunden Österreichs genáhrt die aus dem Phánomen Kaiserin Zita ein Phantom Zita gemacht hatte. Buch und Film brachten eine geradezu schlagartige Wendung, weil sie die unvergleichliche Persönlichkeit der Kaiserin »Ihren Völkern und Landeskindern« in ihrer wahren Bedeutung und Wirksamkeit vor Augen führten. Kaiserin Zita hatte niemals die Absicht, eine Autobiographie zu schreiben. Sie notierte aber wichtige Vorgánge in Tagebüchern und schrieb zahllose »Annotationen«, wie sie das nannte - Anmerkungen zu Büchern über Kaiser Kari, die sie wie eine gewissenhafte Historikerin mit áuíSerster Akribie verfaíke; beide Quellen standén dem Autor zur Verfügung. Hinzu kamen zahllose persönliche Gespráche mit der Kaiserin, oft tagelange Unterredungen, schliefílich noch die Fiimarbeit des Autors mit Ihrer Majestát, in deren Verlauf sie wieder lange und ausführlich in der Ich-Form über ihr Leben an der Seite Kaiser Karls, über ihre Jugend und das Exil, die Bemühungen um die Erhaltung und Wiedererrichtung Österreichs und Ungarns berichtete. Vissza