Fülszöveg
»Der Autor, der den Mut hat, verständHch zu schreiben, ist ein Meister des kurzen heiteren Gedichts.« Heilbronner Stimme
»Ein Spiegel des Alltags, der gerade an der Oberfläche jene lapidaren Erkenntnisse reflektiert, die oft nur die Spitze eines >gehalthchen Eisberges< darstellen. Präzis-prägnant mit ironischem Tiefgang, knüpfen des Autors Verse an die Manier des großen satirischen Meisters Wilhelm Busch an.« Die Welt
» trifft in spöttelnd beschwingter Manier wieder so oft ins Schwarze, legt so oft scheinbar mühelos das Wesenthche frei, daß niemand die Lektüre ohne betroffenes Schmunzeln aus der Hand legen kann.« Hamburger A bendblatt
»Mit seinem nachdenkUchen Humor und seinem treffsicheren Gespür für die kleinen menschH-chen Schwächen ist er ein Bruder im Geist des unvergessenen Eugen Roth.«
Neue Westfälische
Seit Eugen Roths unvergeßlichen Versen ist die Form des kurzen, heiteren Gedichts in unserer Literatur weitgehend ins Abseits gedrängt worden. Einer, der sich dieser...
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Fülszöveg
»Der Autor, der den Mut hat, verständHch zu schreiben, ist ein Meister des kurzen heiteren Gedichts.« Heilbronner Stimme
»Ein Spiegel des Alltags, der gerade an der Oberfläche jene lapidaren Erkenntnisse reflektiert, die oft nur die Spitze eines >gehalthchen Eisberges< darstellen. Präzis-prägnant mit ironischem Tiefgang, knüpfen des Autors Verse an die Manier des großen satirischen Meisters Wilhelm Busch an.« Die Welt
» trifft in spöttelnd beschwingter Manier wieder so oft ins Schwarze, legt so oft scheinbar mühelos das Wesenthche frei, daß niemand die Lektüre ohne betroffenes Schmunzeln aus der Hand legen kann.« Hamburger A bendblatt
»Mit seinem nachdenkUchen Humor und seinem treffsicheren Gespür für die kleinen menschH-chen Schwächen ist er ein Bruder im Geist des unvergessenen Eugen Roth.«
Neue Westfälische
Seit Eugen Roths unvergeßlichen Versen ist die Form des kurzen, heiteren Gedichts in unserer Literatur weitgehend ins Abseits gedrängt worden. Einer, der sich dieser liebenswerten Tradition verpflichtet fühlt, der sie aufgreifen und weiterentwickeln will, muß schon entschlossen gegen den Strom der literarischen Moden und Trends anschwimmen. Mit beneidenswerter Gelassenheit hat Karl-Heinz Söhler diese Herausforderung angenommen. Prompt bekam er eine zustimmende Botschaft des Meisters:
Stünd's nicht schon unter Ihrem Namen, War ich versucht, es nachzuahmen. Dem, der Humor und Weisheit bot. Wünscht viel Erfolg noch Eugen Roth. Mit seinen abgeklärten, vergnüglichen Poemen will Söhler zum Nachdenken anregen — freilich nicht über die abstrakten, umfassenden Weltprobleme, vielmehr über die nur allzu häufig übersehenen oder verdrängten Kleinigkeiten in unserem Alltag. Augenzwinkernd fordert er uns auf, die Schuld nicht immer bei anderen oder in den Verhältnissen zu suchen, sondern unsere eigenen Schwächen zu erkennen — und mit Humor zu diesen kleinen
Mängeln zu stehen. Schließlich sind wir alle nur Menschen. Und trotz allem gilt das Motto: Wir sind doch ganz erträglich
Ironie und Selbstironie, immer wieder verblüffende Präzision im Erfassen und Darstellen typischer Situationen charakterisieren Limmroths souveräne Zeichnungen, die dieses Buch auch grafisch zu einem idealen, immer wieder Freude stiftenden Geschenkband machen.
Karl-Heinz Söhler, geboren 1923 in Hamburg, hauptberuflich Versicherungsmakler. Seine Verse erscheinen regelmäßig im »Blick durch die Wirtschaft« der FA2, in Die Welt und im Hamburger Abendblatt. Sie werden von allen Rundfunkstationen des Landes gesendet und sind bisher zu zwei erfolgreichen Büchern zusammengefaßt worden: »Gedichte ohne Namen« (1972) und »Nach oben fallen wir nur schwer « (1977).
Schutzumschlaggestaltung: Limmroth
Hoffmann und Campe
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