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Wiener Schachzeitung 1913. januar-dezember

XVI. jahrgang 1-24.- Allgemeine Schach-Rundschau/Organ der Internationalen Schachmeister-Vereinigung

Szerkesztő
Bécs
Kiadó: Wiener Schachzeitung
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Könyvkötői kötés
Oldalszám: 370 oldal
Sorozatcím: Wiener Schachzeitung
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 17 cm
ISBN:
Megjegyzés: Teljes évfolyam. Fekete-fehér ábrákkal.
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(Allgemeine Schach-Rundschau.) Organ der internationalen Sciiachmeister-Vereinigung.
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Redigiert und herausgegeben von
Georg Marco.
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SCHACHZEITUNQ.
(Allgemeine Schach-Rundschau.) Organ der internationalen Sciiachmeister-Vereinigung.
«
Redigiert und herausgegeben von
Georg Marco.
Redaktion und Administration: Wien IX/3, Sohwarzspanierstraße Nr. 15.
KOMMISSIONS-VERLAG VON WILHELM BRAUMÜLLER
k. u. k. Hof- und Üniversitftts-Buolihändler, Wien und Leipzig Pränumeration pro Jahr franko: Für Österreich-Ungarn und Deutschland 12 Kronen. Für die Länder des Weitpostvereines 13 Kronen. Halbjähriges Abonnement zulässig. Einzelne Nummern 60 Heller.
jährlicli 26 Nummern In zwangloser Folge. — Post-Check-Konto 42.843.
Nr. 1/4. Januar-Februar 1913. XVI. Jahrgang.
Der VII. Kongreß des Nordischen Schachbundes Stocicholm, 25. Juni bis 7. Juli 1912.
Im Januar 1912 überreichte mir in Abbazia Herr G. Nyholm, der als Repräsentant der Stockholmer Schachgesellschaft am Gambitturnier teilnahm, eine ganz spezielle, in jeder Beziehung auszeichnende und ermutigende Einladung der Brüder Gustav und Ludwig Callijn zum VIL Kongreß des Nordischen Schachbundes in Stockholm. Da Schachmeister bei genügender Bedenkzeit keinen Entschluß fassen, ohne vorher alle Varianten gründlich erwogen zu haben, legte sich 'mein Geist die Frage vor, ob es für mich rätlich sei, meine Leiblichkeit so weit zu transportiren und den Beschwerden und Fährlichkeiten einer derartigen Reise auszusetzen, während ihre Unterlassung mir das Leben eines „Paschas von Rhododendron" in Aussicht stellte. Das Jahr vorher hatte ich einige Sommerwochen in paradiesischer Waldeinsamkeit gelebt, weite Touren gemacht und Eisenbäder genommen, so lange und so oft, bis ich mit einer dicken Rostkruste belegt war. Dabei entwickelte sich mein Appetit wie beim sehgen Gargantua und der Durst wie bei seinem Kollegen Pantagruel. Zur Vermeidung von Mißverständnissen muß ich aber bemerken, daß mir nur Eier, Butter, Käse, Milch, Wasser und Brot zur Verfügung standen. Aber gerade diese Diogenessche Lebensweise ist für die Verehrer Caissas empfehlenswert und ich glaube, daß meine Gedanken über das Schach niemals klarer waren als in jener Epoche oder unmittelbar darauf. Vissza
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