Fülszöveg
Der bekannte Wiener Schriftsteller, Journalist und Feuilletonist Otto F. Beer schreibt über seine Stadt. Er schreibt leicht und locker, formuliert brillant, und er kennt vor allem Wien. In jedem Kapitel spürt man das fundierte Wissen des Autors, gleichgültig ob es sich um die zwei Jahrtausende alte Geschichte handelt, um Musik, Literatur, Architektur, um Wiener Theater oder um Wiener Kaffeehäuser. Beer betrachtet Wien zärtlich und zugleich kritisch-objektiv. Er vermittelt ein nuancenreiches Bild dieser Weltstadt, in der Geschichte in jeder Straße lebendig und in der das kulturelle Leben in allen sozialen Schichten der Bewohner eine so bedeutende Rolle spielt wie wohl nirgendwo sonst.
Otto F. Beers im Laufe derjahre zu einem Standardwerk gewordenes Wien-Lese-buch erscheint nun in einer revidierten Neuauflage mit zahlreichen neuen Fotos. »Wien - Reise durch eine Stadt«, dieses zärtliche und kritische Porträt einer vielgeliebten Stadt, wird sich wieder ein begeistertes Publikum...
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Fülszöveg
Der bekannte Wiener Schriftsteller, Journalist und Feuilletonist Otto F. Beer schreibt über seine Stadt. Er schreibt leicht und locker, formuliert brillant, und er kennt vor allem Wien. In jedem Kapitel spürt man das fundierte Wissen des Autors, gleichgültig ob es sich um die zwei Jahrtausende alte Geschichte handelt, um Musik, Literatur, Architektur, um Wiener Theater oder um Wiener Kaffeehäuser. Beer betrachtet Wien zärtlich und zugleich kritisch-objektiv. Er vermittelt ein nuancenreiches Bild dieser Weltstadt, in der Geschichte in jeder Straße lebendig und in der das kulturelle Leben in allen sozialen Schichten der Bewohner eine so bedeutende Rolle spielt wie wohl nirgendwo sonst.
Otto F. Beers im Laufe derjahre zu einem Standardwerk gewordenes Wien-Lese-buch erscheint nun in einer revidierten Neuauflage mit zahlreichen neuen Fotos. »Wien - Reise durch eine Stadt«, dieses zärtliche und kritische Porträt einer vielgeliebten Stadt, wird sich wieder ein begeistertes Publikum erobern: Wien-Besuchern wird es zur Einstimmung auf ihre Reise unentbehrlich sein und ihnen im Nachhinein zur Vertiefung ihrer Eindrük-ke verhelfen.
Koni: Ccrd-Walicr Bjchen
Otto F. Beer wurde am 8. September 1910 in Wien pboren. F.r wandte .sich nach dem Musikstudium bald dem Journalismus zu. Beer war Feuilletonchef
des .Neuen Osterreich Heute ist er alsTheater-und
Literaturkritiker (u.a. der .Süddeutschen Zeitung.)
!f ¦ uV"' äls Autor von Romanen, Theaterstücken und zahlreichen kulturgeschichtlichen Publikationen
Pressestimmen zur ersten Auflage dieses Buches:
Will man Wien nicht nur in schönen Bildern sehen, sondern sich über die Stadt weniger aus der Ansichtskartenperspektive als aus der Darstellung ihrer historischen und geistigen Hintergründe (und Hintergründigkeiten) informieren, so ist Otto F. Beers Buch eine zuverlässige Quelle, elegant, geistvoll und unterhaltsam formuliert. Der Autor entfernt sich im Laufe des Textes mehr und mehr von der für Stadtbeschreibungen üblichen Methode, die der Lockspeise von Fremdenführern ähnelt. Am Ende wird das Buch zu einer kenntnisreichen Reflexion wienerischen Geisteslebens vor allem des späten 19. und 20. Jahrhunderts. Doch die Aufzählung all der bedeutenden Persönlichkeiten, mit denen diese Stadt brillieren kann, gerät Beer zu einer durchaus kritischen Analyse, da er von der Geschichte dieser Stadt durchtränkt ist wie eine Wiener MalakofT-Torte von Rum.
Susanne Maierleitner in den Kieler Nachrichten
Es läßt sich kaum ein einladenderes Wien-Buch vorstellen als dieses Was aber soll der Wiener damit anfangen? Er wird nach dem Buch greifen, weil er weiß, daß es immer Vergnügen bereitet, O. F. Beer zuzuhören, wenn er aus seinem reichen Wissen voller Witz und Geist etwas zum Besten gibt. joachim schondoririm orf
Otto F. Beers Wien-Buch: durchaus literarisch, zugleich informativ, von feiner Ironie nicht frei, dennoch liebenswert, weil liebend geschrieben. Und zwar von einem, der überaus viel weiß -Bildung und Erfahrung treffen sich da.
Die Presse, Wien
Beer umzingelt sein Thema von allen Seiten, schildert die Geschichte der Stadt und die Psychologie der Wiener, unternimmt einen informativen Spaziergang im Zentrum und an der Peripherie, aber man merkt ihm an, daß ihn das Theater selbst am meisten unterhält. Es muß nicht immer der Vorhang hochgehen, damit es beginnen kann, Wiens Theater spielt in Beiseln und Cafés, auf Straßen und zu Hause. Denn: >Wer a Geld hat, kann ins Theater fahrn, und wer keins hat, der macht sich z'Haus ein'
Narrn . . .« Brigitte/Österreich
Wir erleben ein pulsierendes, übermütiges Wien, wo in den berühmten Kaffeehäusern nicht nur triefäugige Barone sitzen, sondern auch hippieske Kulturjünger willkommen sind, wo's in den gotischen Kellern nicht nur schram-melt, sondern auch rockt und elektronisch swingt. Neben Dreiviertel- auch andere Takte
also. Uta Gote in der Hannoverschen
Allgemeinen Zeitung
»Wien ist nicht umzubringen«, vermerkt der bekannte Publizist Otto F. Beer in seiner gelungenen Huldigung an die österreichische Metropole. Beer gibt Auskunft über Wien, und er tut's auf charmante Art. Sein Buch ist also recht geeignet, auf einen Besuch in Wien einzustimmen.
Hamburger Abendblatt
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Vissza