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Wie der Mond sich spiegelt im See

Isten Rabjai - Historischer Roman/Történelmi regény

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Lipcse
Kiadó: St. Benno-Verlag GmbH
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 503 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 12 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Vissza

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Wer weifí schon, daB die bekannte Margareteninsel nach einer ungarischen Prinzessin benannt ist, die auf dieser Insel als Dominikanerin ein heiligmáftiges Leben fiihrte? Géza Gárdonyi, der beliebte und gern gelesene Autor historischer Romane, entwirfl ein faszinierendes Zeitgemálde des 13. Jahrhunderts, in dem die Ungarn nicht nur gegen den Einfall der Mongolén kámpften, sondern sich auch untereinander blutige Schlachten um die Vorherrschaft im Lande lieferten. In dieser unruhevollen und bewegten Zeit bietet die Prinzessin Margarete - im Román Margit genannt - Gott ihr Leben zum Opfer an. Sie wird eine grofíe Frau, erfahren in innerer Freude und innerem Schmerz - sie wird eine Heilige, denn sie vergiík nie, dafi man Gott nur lieben kann, wenn man ihn auch im unscheinbarsten Menschen erkennt.
Géza Gárdonyi, eigentlich G. Ziegler, wurde 1863 in Agárd bei Gárdony geboren. Er war der Sohn eines herrschaftlichen Schmiedes, erlernte aber kein Handwerk wie der Vater, sondern studierte und... Tovább

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Wer weifí schon, daB die bekannte Margareteninsel nach einer ungarischen Prinzessin benannt ist, die auf dieser Insel als Dominikanerin ein heiligmáftiges Leben fiihrte? Géza Gárdonyi, der beliebte und gern gelesene Autor historischer Romane, entwirfl ein faszinierendes Zeitgemálde des 13. Jahrhunderts, in dem die Ungarn nicht nur gegen den Einfall der Mongolén kámpften, sondern sich auch untereinander blutige Schlachten um die Vorherrschaft im Lande lieferten. In dieser unruhevollen und bewegten Zeit bietet die Prinzessin Margarete - im Román Margit genannt - Gott ihr Leben zum Opfer an. Sie wird eine grofíe Frau, erfahren in innerer Freude und innerem Schmerz - sie wird eine Heilige, denn sie vergiík nie, dafi man Gott nur lieben kann, wenn man ihn auch im unscheinbarsten Menschen erkennt.
Géza Gárdonyi, eigentlich G. Ziegler, wurde 1863 in Agárd bei Gárdony geboren. Er war der Sohn eines herrschaftlichen Schmiedes, erlernte aber kein Handwerk wie der Vater, sondern studierte und wáhlte den Beruf eines Lehrers. Jahrelang war er im Schuldienst tatig, bis er sich ganz seiner schriftstellerischen Arbeit widmete. Er blieb sein Leben lang ein suchencier Mensch, der sich mit den verschiedensten Religionen, ihren Thesen und Vorstellungen bescháfligte. Manches von seiner Gottsuche und seiner Neigung zur Mystik ist auch in diesen Román eingeflossen, der von einem ungarischen Literaturhistoriker als „der beste ungarische historische Román" bezeichnet wurde, „wenn man den Wert mit der Treue des Zeitbildes und der Plastizitát der Darstellung mifit". Gárdonyi, der ein reiches erzáhlerisches Werk hinterliefi, starb 1922 in Eger. Bei uns ist er bekannt durch seine Romane: „Ich war den Hunnen untertan" und „Tödlicher Halbmond". Vissza

Gárdonyi Géza

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