Fülszöveg
Eines Tages, so eine indianische Legende, brach ein riesiger Waldbrand aus. Bestürzt und ohnmächtig sahen die Tiere dem Wüten des Feuers zu. Allein der kleine Kolibri flog immer wieder um ein paar Tropfen Wasser, die er aus seinem Schnabel auf die Flammen fallen ließ. Nachdem das Gürteltier seinem Treiben einige Zeit zugesehen hatte, rief es ihm zornig zu: »He, Kolibri! Bist du eigentlich noch bei Trost? Mit deinen paar Tropfen Wasser wirst du das Feuer niemals löschen!« Der Kolibri sah ihm geradewegs in die Augen und sagte: »Kann sein. Aber ich tue, was ich tun kann.«
Es sind Männer von weltweitem Renommee und großer Weisheit, die sich in diesem Buch zum ersten Mal vereint zu Wort melden: ein buddhistischer Mönch, ein Psychiater, ein ökologischer Philosoph und ein Verhaltensmediziner.
Sie inspirieren zu einem Wandel, der die Welt verändern wird.
Die Herausforderungen auf dem Weg zu einer gerechteren, nachhaltigeren Gesellschaft sind enorm, und die Uhr tickt. Doch in vielen von...
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Fülszöveg
Eines Tages, so eine indianische Legende, brach ein riesiger Waldbrand aus. Bestürzt und ohnmächtig sahen die Tiere dem Wüten des Feuers zu. Allein der kleine Kolibri flog immer wieder um ein paar Tropfen Wasser, die er aus seinem Schnabel auf die Flammen fallen ließ. Nachdem das Gürteltier seinem Treiben einige Zeit zugesehen hatte, rief es ihm zornig zu: »He, Kolibri! Bist du eigentlich noch bei Trost? Mit deinen paar Tropfen Wasser wirst du das Feuer niemals löschen!« Der Kolibri sah ihm geradewegs in die Augen und sagte: »Kann sein. Aber ich tue, was ich tun kann.«
Es sind Männer von weltweitem Renommee und großer Weisheit, die sich in diesem Buch zum ersten Mal vereint zu Wort melden: ein buddhistischer Mönch, ein Psychiater, ein ökologischer Philosoph und ein Verhaltensmediziner.
Sie inspirieren zu einem Wandel, der die Welt verändern wird.
Die Herausforderungen auf dem Weg zu einer gerechteren, nachhaltigeren Gesellschaft sind enorm, und die Uhr tickt. Doch in vielen von uns schlummert der Same des Wandels. Überall gibt es Menschen, die Initiativen auf die Beine stellen, alte Gewohnheiten ändern. Sie werden aktiv und führen so den Wandel in der Gesellschaft herbei. Freilich fehlt es uns manchmal am nötigen Instrumentarium, an Modellen, an denen wir uns orientieren können, ja selbst an der nötigen Hoffnung, Doch mit Zuversicht und der nötigen Bewusstheit können wir den kritischen Punkt erreichen, der das Zünglein an der Waage in die andere Richtung ausschlagen lässt.
Vor dem Hintergrund ihrer naturwissenschaftlichen, philosophisch-spirituellen wie auch praktischen Erfahrungen gelingt es den vier Autoren, Resignation in Hoffnung zu verwandeln. Angesichts der gesellschaftlichen Sinnkrise und der ökologischen Katastrophen zeigen sie Gegenmittel auf.
Wenn wir uns selbst verändern, können wir den Wandel in der Welt herbeiführen.
Vissza