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EDWARD HALLETT CARR
wurde 1892 geboren. Er studierte am Trinity College, Cambridge und trat 1916 in den Dienst der Foreign Office ein. Dort bekleidete er eine Reihe von Ämtern, zuletzt als First Secretary to the Foreign Office. 1936 verließ er den Staatsdienst und nahm eine Berufung als Wilson-Professor für International Politics am University College von Wales an. 1941-46 Assistant Editor of „The Times". 1953-55 Tutor für Politische Wissensdiaften am Balliol College, Oxford. E. H. Carr ist heute Professor für Geschidite am Trinity College, Cambridge.
Wichtigste Publikationen
Dostoevsky, 1931;
The Romantic Exiles, 1933;
Karl Marx: A Study in Fanaticism, 1934;
International Relations since the Peace Treaties, 1937;
Michael Bakunin, 1937;
The Twenty Year's Crisis, 1919-1939, 1939;
Britain: A Study of Foreign Policy from Versailles to the Outbreak of War, 1939;
Nationalism and after, 1945;
International Relations between the two World Wars, 1919-1939, 1951; The New...
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EDWARD HALLETT CARR
wurde 1892 geboren. Er studierte am Trinity College, Cambridge und trat 1916 in den Dienst der Foreign Office ein. Dort bekleidete er eine Reihe von Ämtern, zuletzt als First Secretary to the Foreign Office. 1936 verließ er den Staatsdienst und nahm eine Berufung als Wilson-Professor für International Politics am University College von Wales an. 1941-46 Assistant Editor of „The Times". 1953-55 Tutor für Politische Wissensdiaften am Balliol College, Oxford. E. H. Carr ist heute Professor für Geschidite am Trinity College, Cambridge.
Wichtigste Publikationen
Dostoevsky, 1931;
The Romantic Exiles, 1933;
Karl Marx: A Study in Fanaticism, 1934;
International Relations since the Peace Treaties, 1937;
Michael Bakunin, 1937;
The Twenty Year's Crisis, 1919-1939, 1939;
Britain: A Study of Foreign Policy from Versailles to the Outbreak of War, 1939;
Nationalism and after, 1945;
International Relations between the two World Wars, 1919-1939, 1951; The New Society, 1951;
A History of Soviet Russia Vol.1, 1950; Vol.11, 1952; Vol. Ill, 1953; Vol. IV, 1954; Vol. V, 1958; Vol. VI, 1959.
Zu diesem Band:
Carr, der zur Elite der englischen Historiker gehört, setzt sich zunächst mit dem Begriff Gesdiichte als solchem auseinander. Er entwickelt dann seine eigene Geschichtsphilosophie und greift mit glänzender Dialektik die Positionen seiner wissenschaftlichen Gegner an. Hauptziel dieser General-offensive sind die theologische, die konservative und die positivistisdie Richtung der Geschichtswissenschaft. Ein Buch, das zur Auseinandersetzung reizt, ein Budi, das aber vor allem Ordnung schafft in der Verwirrung wissenschaftlicher Terminologie.
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