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Wandgemälde im mittelalterlichen Ungarn

Falképek a középkori Magyarországon

Szerző
Fordító
Fotózta
Budapest
Kiadó: Corvina Verlag
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 190 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 26 cm x 20 cm
ISBN: 963-13-5003-7
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal.
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Fülszöveg

Unter den vielfach dezimierten Kunstdenkmälern des mittelalterlichen Ungarns sind die Wandbilder verhältnismäßig glücklich davongekommen. Sie konnten nicht eingeschmolzen werden wie die Goldschmiedearbeiten und verbrannten auch nicht so leicht wie die Tafelbilder, Holzskulpturen oder Textilien. So konnten sie in einer verhältnismäßig großen Zahl bewahrt bleiben und haben sich durch gelungene Freilegungen in der neuesten Zeit sogar vermehrt. Dénes Radocsay, der früh verschiedene Direktor des Budapester Museums für Kunstgewerbe, geleitet den Leser fachkundig von der Romanik - die z. T. mit hervorragenden Fresken, z. B. in Feldebrő vertreten ist - bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts, als die Renaissance vorherrschend wurde. Vorherrschend ist der starke und bis ins 15. Jahrhundert fortdauernde Einfluß des italienischen Trecentos, das in Ungarn eine stärkere Nachfolge fand als in anderen Ländern nördlich der Alpen. In manchen Fällen waren italienische Meister tätig, wie etwa in der... Tovább

Fülszöveg

Unter den vielfach dezimierten Kunstdenkmälern des mittelalterlichen Ungarns sind die Wandbilder verhältnismäßig glücklich davongekommen. Sie konnten nicht eingeschmolzen werden wie die Goldschmiedearbeiten und verbrannten auch nicht so leicht wie die Tafelbilder, Holzskulpturen oder Textilien. So konnten sie in einer verhältnismäßig großen Zahl bewahrt bleiben und haben sich durch gelungene Freilegungen in der neuesten Zeit sogar vermehrt. Dénes Radocsay, der früh verschiedene Direktor des Budapester Museums für Kunstgewerbe, geleitet den Leser fachkundig von der Romanik - die z. T. mit hervorragenden Fresken, z. B. in Feldebrő vertreten ist - bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts, als die Renaissance vorherrschend wurde. Vorherrschend ist der starke und bis ins 15. Jahrhundert fortdauernde Einfluß des italienischen Trecentos, das in Ungarn eine stärkere Nachfolge fand als in anderen Ländern nördlich der Alpen. In manchen Fällen waren italienische Meister tätig, wie etwa in der königlichen Kapelle von Esztergom, größer ist natürlich die Zahl der Kirchen, in denen italienisch geschulte ungarische Meister gewirkt haben. Das Buch strebt keine Vollständigkeit an, sondern behandelt nur die wertvollsten Werke, zu denen es eine ausführliche Bibliographie gibt. Die Fotos zeigen die Gemälde in ihrem gegenwärtigen Zustand. Die Aufnahmen sind fast ausnahmslos für diese Publikation gemacht worden. 44 Farbtafeln und 47 Schwarzweiß- bilder. Vissza
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