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Vorwiegend heiter
Humoristische Erzählungen unserer Zeit
Gütersloh
| Kiadó: | Reinhard Mohn OHG |
|---|---|
| Kiadás helye: | Gütersloh |
| Kiadás éve: | |
| Kötés típusa: | Fűzött keménykötés |
| Oldalszám: | 328 oldal |
| Sorozatcím: | |
| Kötetszám: | |
| Nyelv: | Német |
| Méret: | 19 cm x 12 cm |
| ISBN: | |
| Megjegyzés: | Fekete-fehér illusztrációkkal. További kapcsolódó személyek a könyvben. |
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Fülszöveg
Namhafte Autoren entrichten hier ihren »Obolus« für eine Sammlung von Geschichten, in denen der Götterfunke des Humors glüht. Die heitere Stimmung ist ganz für den Leser reserviert - vi^eniger für die Betroffenen, von deren Mißgeschick berichtet wird. Der Leser gerät dabei in die Rolle des Zuschauers, an dessen menschliches Mitgefühl auch dann appelliert wird, wenn die Situation zum spöttischen Lächeln reizt.
Da lesen wir vom »Stoßseufzer einer Mutter«, die ihre besten Stücke aus dem Kleiderschrank mit den heranwachsenden Töchtern teilen muß. Erich Kästner berichtet von einem »reizenden Abend«, der durch den Hund des Gastgebers in tausend Sdier-ben ging. Kurt Tucholsky begegnet uns als Kurgast, der sich, aus Verärgerung über die frugale Diät, in ein »Sanatorium« versetzt fühlt und den knurrenden Magen durch die Beschäftigung mit Kreuzworträtseln betäubt. In typisch ostpreußischer Gelassenheit erzählt Siegfried Lenz, wie der wortkarge Joseph Waldemar Gritzan, von Beruf Holzfäller,... Tovább
Fülszöveg
Namhafte Autoren entrichten hier ihren »Obolus« für eine Sammlung von Geschichten, in denen der Götterfunke des Humors glüht. Die heitere Stimmung ist ganz für den Leser reserviert - vi^eniger für die Betroffenen, von deren Mißgeschick berichtet wird. Der Leser gerät dabei in die Rolle des Zuschauers, an dessen menschliches Mitgefühl auch dann appelliert wird, wenn die Situation zum spöttischen Lächeln reizt.
Da lesen wir vom »Stoßseufzer einer Mutter«, die ihre besten Stücke aus dem Kleiderschrank mit den heranwachsenden Töchtern teilen muß. Erich Kästner berichtet von einem »reizenden Abend«, der durch den Hund des Gastgebers in tausend Sdier-ben ging. Kurt Tucholsky begegnet uns als Kurgast, der sich, aus Verärgerung über die frugale Diät, in ein »Sanatorium« versetzt fühlt und den knurrenden Magen durch die Beschäftigung mit Kreuzworträtseln betäubt. In typisch ostpreußischer Gelassenheit erzählt Siegfried Lenz, wie der wortkarge Joseph Waldemar Gritzan, von Beruf Holzfäller, seiner angebeteten Katinka einen Heiratsantrag macht. Mit Rudolf Hagelstange lächeln wir über die zunächst verklemmte, dann enthemmte Atmosphäre bei einem Teenager-Geburtstag, mit André Maurois erleben wir den »Durchbruch« eines neuen Malstils - eine glänzende Parodie auf die Auswüchse des modernistischen Kunstbetriebs. Hugo Härtung schließlich unterhält uns mit Vissza
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