Von Menschen und Pflanzen

Fülszöveg

Maurice Mességué, der berühmteste Naturarzt Frankreichs, hat durch die Behandlung mit Kráutern geradezu sensationelle Heilerfolge erzielt. Chronische Leiden, vor denen die Schulmedizin die Waffen. streckt, konnte Mességué in kurzer Zeit kuríeren. Seine Behandlungsmethoden habén ihren Siegeszug rund um die Welt angetreten. Aber Mességué ist nicht nur ein ungemein erfolgreicher Heilpraktiker, er ist auch ein echtes Naturtalent als Erzáhler. Mit erfrischender Einfachheit und viel Humor berichtet Mességué aus seinem ungewöhnlichen Leben, vom márchenhaften Aufstieg des armen Bauernjungen aus der Gascogne, erzahlt er die Geschichte eines Selfmademan, eines Menschen, der davon besessen ist zu heilen, der die ketzerische Behauptung aufstellt: „Es gibt keine Krankheiten, es gibt nur Kranke." Er erzahlt von seinem Vater, einem Bauer aus dem wildromantischen Südwesten Frankreichs, der ihm das Wissen von der Kraft der Pflanzen und die Gabe des Heilens weitergab, die bereits seit Generationen in... Tovább

Fülszöveg

Maurice Mességué, der berühmteste Naturarzt Frankreichs, hat durch die Behandlung mit Kráutern geradezu sensationelle Heilerfolge erzielt. Chronische Leiden, vor denen die Schulmedizin die Waffen. streckt, konnte Mességué in kurzer Zeit kuríeren. Seine Behandlungsmethoden habén ihren Siegeszug rund um die Welt angetreten. Aber Mességué ist nicht nur ein ungemein erfolgreicher Heilpraktiker, er ist auch ein echtes Naturtalent als Erzáhler. Mit erfrischender Einfachheit und viel Humor berichtet Mességué aus seinem ungewöhnlichen Leben, vom márchenhaften Aufstieg des armen Bauernjungen aus der Gascogne, erzahlt er die Geschichte eines Selfmademan, eines Menschen, der davon besessen ist zu heilen, der die ketzerische Behauptung aufstellt: „Es gibt keine Krankheiten, es gibt nur Kranke." Er erzahlt von seinem Vater, einem Bauer aus dem wildromantischen Südwesten Frankreichs, der ihm das Wissen von der Kraft der Pflanzen und die Gabe des Heilens weitergab, die bereits seit Generationen in der Familie Mességué vererbt wurden. Er erzahlt von den Anfángen seiner Karriere, von jenem Clochard, der sein erster Patient war und dem er für jede Behandlung eine Flasche Wein geben muíke, da dem Landstreicher die verordneten Kráuterfufíbáder so zuwider waren. Von der Mistinguett, die ihn zum Dank in ein Luxusrestaurant an der Cőte d'Azur einlud - und ihn zahlen liefí: „Junger Mann, morgen wird ganz Frankreich wissen, dafí Sie mich geheilt habén." Von Utrillo, der ihn mit einem Bild beschenkte, das viel mehr wert war als das geforderte Honorar. Von seiner Freundschaft mit Winston Churchill, der von den Arzten im allgemeinen nicht viel hielt, dafür aber um so mehr vom Alkohol, von den Zigarren und von seiner Bequemlichkeit. Mességué erzahlt von Konrád Adenauer, der fast ebensoviel über Pflanzenheilkunde wuíke wie er selbst und mit dem er Rézepte austauschte. Er erzahlt von Ali Khan und dessen erstaunlichen erotischen Problemen, von Vissza