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Budapest
Kiadó: Kárpátok Őre Lap- és Könyvkiadó Kft.
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 138 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 11 cm
ISBN: 963-86237-8-0
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Fülszöveg


Der Autor zieht - in einer völlig unerwarteten, nicht üblichen Form
mit ungewohntem Inhalt - eine Parallele zwischen dem jüdischen Ho-
locaust und 1956. Mit einer unerbittlichen, logischen und strengen
Federführung, unterstützt mit Fakten, beweist er, dass für Ungarn und
für die Ungarn 1956 dasselbe bedeutet, wie für Israel und die Juden der
Holocaust. 1956: der ungarische Holocaust.
„Verzeihung" ist ein aufwühlender Band, auf
welcher Seite auch die Leser stehen: ob auf der
Seite der Revolutionäre, oder auf der Seite der
Gegner. Ein Buch mit einem solchen Inhalt
und solcher Annäherung ist weder über 1956,
noch über das öffentliche ungarische Leben,
über Politik, Medien oder Kunst erschienen.
„1956 ist ohne die erwähnten Hypothesen nicht verständlich. Denn
1956 war kein Selbstzweck zur Zeit der Geschehnisse und heute ist es
auch nicht. So ist das gültig und gleichzeitig auch die Schuld jener, die
sich nicht entschuldigen. Ich - bitte um Entschuldigung! Ich entschul-... Tovább

Fülszöveg


Der Autor zieht - in einer völlig unerwarteten, nicht üblichen Form
mit ungewohntem Inhalt - eine Parallele zwischen dem jüdischen Ho-
locaust und 1956. Mit einer unerbittlichen, logischen und strengen
Federführung, unterstützt mit Fakten, beweist er, dass für Ungarn und
für die Ungarn 1956 dasselbe bedeutet, wie für Israel und die Juden der
Holocaust. 1956: der ungarische Holocaust.
„Verzeihung" ist ein aufwühlender Band, auf
welcher Seite auch die Leser stehen: ob auf der
Seite der Revolutionäre, oder auf der Seite der
Gegner. Ein Buch mit einem solchen Inhalt
und solcher Annäherung ist weder über 1956,
noch über das öffentliche ungarische Leben,
über Politik, Medien oder Kunst erschienen.
„1956 ist ohne die erwähnten Hypothesen nicht verständlich. Denn
1956 war kein Selbstzweck zur Zeit der Geschehnisse und heute ist es
auch nicht. So ist das gültig und gleichzeitig auch die Schuld jener, die
sich nicht entschuldigen. Ich - bitte um Entschuldigung! Ich entschul-
dige mich bei allen, die ich ungewollt, unbeabsichtigt, mit oder ohne
Namen nur auch mit irgendeinem meiner Gedanken beleidigt hätte!
Gott ist mein Zeuge: ich wollte und will niemanden, auf keine Weise
beleidigen. Die Parallele zwischen dem jüdischen und dem 56-er unga-
rischen Holocaust ist gerecht, berechtigt - sehr traurig und der letztere
vielleicht verschmiert - doch auf jeden Fall zur Klarstellung zwingend.
Und die Tatsache, dass ich unter bescheidenen Möglichkeiten wegen der
Zukunft meines eigenen Volkes, der Ungarn, wegen der Zukunft der
Kinder, auch meiner eigenen Kinder und meiner Heimat meine Stimme
erhebe - das sollte mit erlaubt sein!
Ich hoffe, zu diesem Aufruf, mit jedem Buch - mindestens einen
MENSCHEN - gewinnen zu können!
Es gibt Hoffnung, Leute! Die Hoffnung - ein Schwätzer lässt von sich
reden. So wird aus ihr mit der Zeit - ZUKUNFT. Mit Gott, Glaube
und Liebe!" Vissza
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