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Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin

Warum Bravsein uns nicht weiterbringt

Szerző
Frankfurt am Main
Kiadó: Wolfgang Krüger Verlag GmbH
Kiadás helye: Frankfurt am Main
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 222 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 13 cm
ISBN: 3-8105-0515-3
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Fülszöveg


Denkfallen machen Frauen das Leben schwer. Ute Ehrhardt ráumt damit auf. Sie erklárt, mit welchen Mechanismen, welchen Selbst-beschwörungen und impliziten Drohungen Frauen sich selbst daran hindern, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Und sie beschreibt einen souveránen Weg aus diesen destruktiven Mustern:
Lösung statt Lamento

Die meisten Frauen wollen lieber brave Mádchen sein als lebenslustige. Wieso dieser Verzicht auf Ausflüge ins Verbotene? Warum falit es Frauen so schwer, etwas vermeintlich Böses zu tun? Woran liegt es, dal? Frauen Dinge als böse empfinden, die für viele Mánner ganz normál sind? Die Angst vor der Bestrafung von Übermut, von kleinen Regelverletzungen sitzt uns im Nacken. Was werden die anderen von uns denken? Wie werden sie sich verhalten? Werden sie ein böses Mádchen noch gern habén? Frauen trauen sich höchst selten, deutlich zu sa-gen und zu tun, was sie wollen. Sie fühlen sich leicht »irgendwie« schuldig. Würden Frauen ihre Kráfte in... Tovább

Fülszöveg


Denkfallen machen Frauen das Leben schwer. Ute Ehrhardt ráumt damit auf. Sie erklárt, mit welchen Mechanismen, welchen Selbst-beschwörungen und impliziten Drohungen Frauen sich selbst daran hindern, ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Und sie beschreibt einen souveránen Weg aus diesen destruktiven Mustern:
Lösung statt Lamento

Die meisten Frauen wollen lieber brave Mádchen sein als lebenslustige. Wieso dieser Verzicht auf Ausflüge ins Verbotene? Warum falit es Frauen so schwer, etwas vermeintlich Böses zu tun? Woran liegt es, dal? Frauen Dinge als böse empfinden, die für viele Mánner ganz normál sind? Die Angst vor der Bestrafung von Übermut, von kleinen Regelverletzungen sitzt uns im Nacken. Was werden die anderen von uns denken? Wie werden sie sich verhalten? Werden sie ein böses Mádchen noch gern habén? Frauen trauen sich höchst selten, deutlich zu sa-gen und zu tun, was sie wollen. Sie fühlen sich leicht »irgendwie« schuldig. Würden Frauen ihre Kráfte in Selbstorganisation, Selbstbehauptung und eigene Stabilitát investieren, hátten sie Chan-cen, ihre Ansprüche auf Gleichberechtigung bes-ser durchzusetzen. Sie könnten ihre Persönlich-keit denen entgegenstellen, die sie ausbooten wollen, stattfaule Kompromisse zu schlielSen und sich selbst zu versklaven.
Denkfallen hindern Frauen daran, sich selbst zu behaupten und klare Gegenstrategien zu entwik-keln. Selbstbewuftt ist nur diejenige, die es sou-verán hinnimmt, dali nicht jeder sie mag. Frauen müssen lernen, gelassen zu akzeptieren, dal? selbst geliebte Menschen ab und zu böse auf sie sind.
Alle Frauen tun gut daran, ihre Beziehungsmuster aufzudecken, ihre Denkfallen zu analysieren und die unterwürfige Körpersprache abzulegen. Mit den Erklárungsmodellen »erlernte Hilflosigkeit« und »sich selbst erfüllende Prophezeiung« wird es möglich, besser zu verstehen, was Frauen trotz anderer Absichten an dieser Mentalitát festhalten láftt. Und darauf lassen sich Gegenstrategien aufbauen! Vissza

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Vissza

Ute Ehrhardt

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