Unwandelbares im Wandel der Zeit II.

Fülszöveg

Nach dem grófién Erfolg des l Bandes tritt auch dieser II Band verkehrten Anschau-ungen, Verhaltensweisen und Richtlinien ent-gegen. die gegenwártig in der katholischen Kirche verbreitet werden und in immer wei-teren Kreisen zu Glaubensverunsicherung so-wie zu Zersetzungs-, Auflösungs- und Ab-spaltungserscheinungen führen.
Von 20 Autoren, die auf ihrem Fachgebiet bestens ausgewiesen sind, werden die Dreifaltigkeit Gottes die Gottessohnschaft und die Erlösungstat Jesu. die Stiftung der Kirche durch Jesus, die Notwendigkeit des Gebets, die Prasenz Christi in der Eucharistie und die Unsterblichkeit und Auferstehung der Men-schenseelen verteidigt. Gegen die faische Profa-nierung des Lebens und der Liturgie sowie gegen verkehrte Tendenzen im Religionsunterricht wird Stellung genommen. Die Existenz von guten und bősen Geistern wird begründet, die Verehrung der Heiligen gefordert, das Bleibende in der Morál wird herausgestellt. Faische Vorstellungen vom Verháltnis von Staat und Kirche... Tovább

Fülszöveg

Nach dem grófién Erfolg des l Bandes tritt auch dieser II Band verkehrten Anschau-ungen, Verhaltensweisen und Richtlinien ent-gegen. die gegenwártig in der katholischen Kirche verbreitet werden und in immer wei-teren Kreisen zu Glaubensverunsicherung so-wie zu Zersetzungs-, Auflösungs- und Ab-spaltungserscheinungen führen.
Von 20 Autoren, die auf ihrem Fachgebiet bestens ausgewiesen sind, werden die Dreifaltigkeit Gottes die Gottessohnschaft und die Erlösungstat Jesu. die Stiftung der Kirche durch Jesus, die Notwendigkeit des Gebets, die Prasenz Christi in der Eucharistie und die Unsterblichkeit und Auferstehung der Men-schenseelen verteidigt. Gegen die faische Profa-nierung des Lebens und der Liturgie sowie gegen verkehrte Tendenzen im Religionsunterricht wird Stellung genommen. Die Existenz von guten und bősen Geistern wird begründet, die Verehrung der Heiligen gefordert, das Bleibende in der Morál wird herausgestellt. Faische Vorstellungen vom Verháltnis von Staat und Kirche werden zurückgewiesen usw.
Den Autoren geht es nicht um allseitiges Fest-halten am altén, geschweige denn um Be-harrung um jeden Preis. Sie bejahen den Wandel von Wandelbarem, soweit er sinnvoll und zweckmáBig erscheint. Jedoch freimütig und entschieden wenden sie sich
gegen jede Ablehnung von Unwandelbarem
und verteidigen es gegen ungerechte und unwissenschaftliche innerkirchliche Angriffe. Vissza