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Ungarische Burgen

Szerző
Fordító
Grafikus
Fotózta
Budapest
Kiadó: Corvina Verlag
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 127 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 20 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Fülszöveg

Einer der bekanntesten und gründlichsten Kenner der mittelalterlichen Burgbaukunst gibt eine straff zusammengefafíte Übersicht über die Entwicklung dieses eigenartigen Zweigs der Architektur mit besonderer Rücksicht auf die ungarischen Burgen. Ein Kernsatz seiner Einführung lautet: „Die Entwicklungsphasen der Burgbaukunst stimmen nicht notwendigerweise mit den Stilperioden der Architektur überein, sondern hangén mit der Entwicklung der Belagerungs- und Abwehrtechnik zusammen. Es ist daher unrichtig, den in der Kunstgeschichte üblichen Stilperioden folgend, von Burgen romanischen oder gotischen ,Stils' zu sprechen, sind doch die Ánderungen nicht Folgen der Stilperioden, sondern der AngriíFs- und Abwehrtechnik." Im Zugé der Geschichte Ungarns lassen sich drei grofie Phasen des Burgbaus beobachten. Die frühesten Burgen entstanden im n.-12. Jahrhundert und dienten zur Abwehr der auf die ungarischen Einfálle folgenden deutschen Gegenangriffe. Im 13. Jahrhundert fielen aus dem Nordosten... Tovább

Fülszöveg

Einer der bekanntesten und gründlichsten Kenner der mittelalterlichen Burgbaukunst gibt eine straff zusammengefafíte Übersicht über die Entwicklung dieses eigenartigen Zweigs der Architektur mit besonderer Rücksicht auf die ungarischen Burgen. Ein Kernsatz seiner Einführung lautet: „Die Entwicklungsphasen der Burgbaukunst stimmen nicht notwendigerweise mit den Stilperioden der Architektur überein, sondern hangén mit der Entwicklung der Belagerungs- und Abwehrtechnik zusammen. Es ist daher unrichtig, den in der Kunstgeschichte üblichen Stilperioden folgend, von Burgen romanischen oder gotischen ,Stils' zu sprechen, sind doch die Ánderungen nicht Folgen der Stilperioden, sondern der AngriíFs- und Abwehrtechnik." Im Zugé der Geschichte Ungarns lassen sich drei grofie Phasen des Burgbaus beobachten. Die frühesten Burgen entstanden im n.-12. Jahrhundert und dienten zur Abwehr der auf die ungarischen Einfálle folgenden deutschen Gegenangriffe. Im 13. Jahrhundert fielen aus dem Nordosten die Mongolén in Ungarn ein, und dies führte zur Errichtung weiterer Burgen. Zur dritten Gruppé gehören dann die
Burgen, die im 16. und 17. Jahrhundert zur Abwehr der vom Balkan her vorrückenden und von der bereits von ihnen besetzten Landesmitte weiter ausströmenden Türkén gebaut wurden. Was an Burgen nach dem Abzug der Türkén noch übriggeblieben war, liefí zum Teil die Wiener Regierung schleifen, um dem ungarischen Widerstand gegen das absolutistische Regime keine Stützpunkte zu lassen. Die ungarischen Burgen sind zum gröfíten Teil Ruinen. Von den ungefáhr hundertvierzig bekannten Burgen enthált das Album Bilder und Beschreibungen der dreifiig bedeutendsten. In den vergangenen anderthalb Jahrzehnten hat die ungarische Denkmalpflege den historischen Burgen Ungarns erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. So bieten die in maierischer Umgebung gelegenen, teils konservierten, teils restaurierten ungarischen Burgen heute pittoreske Anblicke und sind überdies sprechende historische Denkmaler. Vissza

Gerő László

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