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Undine

Szerző
Grafikus
Stuttgart
Kiadó: Fleischhauer & Spohn
Kiadás helye: Stuttgart
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 189 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 15 cm x 10 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes illusztrációkkal.
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i t-jiv ,< ¦ i; 1 i ¦ ¦ , i.í ' -f'V! ! ¦ ¦ i i ¦ r 5 1 ' = . . ^ i I r'i íi »... und was die Rosen dufteten und die Nachtigallen sangen, das hat unser vortrefflicher Fouqué in Worte gekleidet, und er nannte es 'Undine'.« Diese begeisterten Worte fand Heinrich Heine für eine Erzáhlung seines um zwanzig Jahre álteren Zeitgenossen Friedrich Báron de la Motte-Fouqué (1777 bis 1843), die bis heute Charme und Frische ausstrahlt. Ganz im Sinne der »Romantischen Schule« erzáhlt Fouqué hier von der schönen Seejungfrau Undine und dem jungen Ritter Huldbrand von Ringstetten, von ihrer tiefen Liebe füreinander, die in der weltabgeschiedenen Idylle einer Fischerhütte aufblüht; von ihrem Glück, auf das in der gescháftig-eitlen Stadt ein unheilvoller Schatten falit; von der wachsenden Entfremdung, die Ritter Huldbrand auf der heimatlichen Burg von seiner Gemahlin Undine trennt und ihn
in die Arme ihrer Nebenbuhlerin Bertaida treibt. Das Motiv, das nach Fouqué immer wieder Künstler in seinen... Tovább

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i t-jiv ,< ¦ i; 1 i ¦ ¦ , i.í ' -f'V! ! ¦ ¦ i i ¦ r 5 1 ' = . . ^ i I r'i íi »... und was die Rosen dufteten und die Nachtigallen sangen, das hat unser vortrefflicher Fouqué in Worte gekleidet, und er nannte es 'Undine'.« Diese begeisterten Worte fand Heinrich Heine für eine Erzáhlung seines um zwanzig Jahre álteren Zeitgenossen Friedrich Báron de la Motte-Fouqué (1777 bis 1843), die bis heute Charme und Frische ausstrahlt. Ganz im Sinne der »Romantischen Schule« erzáhlt Fouqué hier von der schönen Seejungfrau Undine und dem jungen Ritter Huldbrand von Ringstetten, von ihrer tiefen Liebe füreinander, die in der weltabgeschiedenen Idylle einer Fischerhütte aufblüht; von ihrem Glück, auf das in der gescháftig-eitlen Stadt ein unheilvoller Schatten falit; von der wachsenden Entfremdung, die Ritter Huldbrand auf der heimatlichen Burg von seiner Gemahlin Undine trennt und ihn
in die Arme ihrer Nebenbuhlerin Bertaida treibt. Das Motiv, das nach Fouqué immer wieder Künstler in seinen Bann gezogen hat, fand der Dichter bei Paracelsus: Nach altem Volksglauben können unter den Elementargeistern nur die Wassergeister menschliche Gestalt annehmen, ja, durch Heirat mit einem Menschen sogar eine Seele gewinnen - doch um den Preis irdischen Leids, wie es Undine widerfáhrt. Undines Geschichte, von Fouqué laut Arno Schmidt in »unirdisch glühende Bilder voller elfischer Gebárden und Worte« gefaBt, wird in dieser Ausgabe durch zierliche Miniatűrén begleitet, die die Wienerin Susi Bohdal mit vollendeter Einfühlung in Geist und Buchstaben dieses unsterblichen Kunstmárchens geschaffen hat. Vissza

Friedrich de la Motte-Fouqué

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