Und Deutschlands Städte starben nicht

Fülszöveg

Und Deutschlands Städte starben nicht
. . . obwohl die alliierten Luftstreitkräfte während des Krieges über 1,4 Millionen Tonnen Bomben auf Deutschland abgeworfen haben.
. obwohl in einer Reihe von Städten weit über die Hälfte aller Häuser zerstört wurden. . . . obwohl nach vorsichtigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes mindest. 593 000 Zivilisten den Luftangriffen zum Opfer fielen.
. . . obwohl das britische Bomberkommando derart gigantische Angriffe flog, daß es mit 55 988 gefallenen Offizieren und Mannschaften höhere Verluste zu tragen hatte als alle britischen Landstreitkräfte in Europa zwischen der Invasion und der bedingungslosen Kapitulation. Zum ersten Mal wird hier der Bombenkrieg gegen Deutschland mit allen seinen Hintergründen von einem Engländer geschildert, dessen Kenntnisse auf einem intensiven Studium der Quellen beider Seiten beruhen. Erschütternde Erlebnisberichte von «oben» und «unten», ergänzt durch Bordbücher, Originalaufnahmen, Flugblätter,... Tovább

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Und Deutschlands Städte starben nicht
. . . obwohl die alliierten Luftstreitkräfte während des Krieges über 1,4 Millionen Tonnen Bomben auf Deutschland abgeworfen haben.
. obwohl in einer Reihe von Städten weit über die Hälfte aller Häuser zerstört wurden. . . . obwohl nach vorsichtigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes mindest. 593 000 Zivilisten den Luftangriffen zum Opfer fielen.
. . . obwohl das britische Bomberkommando derart gigantische Angriffe flog, daß es mit 55 988 gefallenen Offizieren und Mannschaften höhere Verluste zu tragen hatte als alle britischen Landstreitkräfte in Europa zwischen der Invasion und der bedingungslosen Kapitulation. Zum ersten Mal wird hier der Bombenkrieg gegen Deutschland mit allen seinen Hintergründen von einem Engländer geschildert, dessen Kenntnisse auf einem intensiven Studium der Quellen beider Seiten beruhen. Erschütternde Erlebnisberichte von «oben» und «unten», ergänzt durch Bordbücher, Originalaufnahmen, Flugblätter, Angriffsskizzen, Geheimbefehle und Dokumente, haben einen im wahrsten Sinne des Wortes einmaligen Dokumentarbericht entstehen lassen, der zugleich als Chronik dieser bisher nur ungenügend geschilderten Kriegsereignisse und als Nachschlagewerk gelten kann. David J.Irving schreibt mit schonungsloser Offenheit. Die Realität führt seine Feder und nicht das falsche Pathos. Er beschönigt nichts, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Er will nicht angreifen, und er will nicht verteidigen. Sein Ziel ist es, ein großes Geschehen voller menschlicher Tragik so aufzuzeichnen, daß alle, die überlebt haben und diesen Dokumentarbericht lesen, sagen werden: «SO WAR ES » Vissza