Fülszöveg
Die Schweizer Árztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross wurde für ihre wissenschaftlichen Arbeiten von mehreren Universitáten mit einem Ehrendoktortitel ausgezeichnet. Die Sterbeforschung hat durch ihre Bücher an besonderer Aktualitát gewonnen, wie auch in der Sterbehilfe durch ihre eindringlichen Appelle neue Akzente gesetzt
wurden.
,Ich glaube, es ist jetzt Zeit, dajl die Leute wissen, dajl der Tod gar nicht existiert, wenigstens nicht so, wie wir uns das vorsteilen."
Der Tod ist ganz einfacb das Heraustreten aus dem physischen
Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Scbmetterling aus seinem Kokon heraustritt."
„Sterben ist nur ein Umzieben in ein schöneres Haus."
Auf dem Gebiet der Sterbe- undTodes-forschung hat sich wohl kaum ein Wissenschaftler einen bedeutenderen Namen errungen als die Árztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross. In ungezáhlten Stunden an den Betten der Sterbenden hat sie deren Verhalten und Aussagen aufgezeichnet. Dabei ist es ihr unter anderem ganz klar...
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Fülszöveg
Die Schweizer Árztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross wurde für ihre wissenschaftlichen Arbeiten von mehreren Universitáten mit einem Ehrendoktortitel ausgezeichnet. Die Sterbeforschung hat durch ihre Bücher an besonderer Aktualitát gewonnen, wie auch in der Sterbehilfe durch ihre eindringlichen Appelle neue Akzente gesetzt
wurden.
,Ich glaube, es ist jetzt Zeit, dajl die Leute wissen, dajl der Tod gar nicht existiert, wenigstens nicht so, wie wir uns das vorsteilen."
Der Tod ist ganz einfacb das Heraustreten aus dem physischen
Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Scbmetterling aus seinem Kokon heraustritt."
„Sterben ist nur ein Umzieben in ein schöneres Haus."
Auf dem Gebiet der Sterbe- undTodes-forschung hat sich wohl kaum ein Wissenschaftler einen bedeutenderen Namen errungen als die Árztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross. In ungezáhlten Stunden an den Betten der Sterbenden hat sie deren Verhalten und Aussagen aufgezeichnet. Dabei ist es ihr unter anderem ganz klar geworden, dafi jene vom Tode Gezeichneten nicht etwa „halluzinieren", wenn sie davon spre-chen, Abgeschiedene zu sehen, welche schon darauf warten, sie abzuholen. Wieder zurückgekehrte klinisch tote Blinde zum Beispiel berichteten ihr, dal? sie beim vorübergehenden Austritt aus ihrem Körper wieder sehen konn-ten, wáhrend Kinder, welche nach einer Chemotherapie sámtliche Haare ver-loren hatten, im aufierkörperlichen Zustand alle ihre Haare an einem gesun-den Körper wieder besafíen. Die Sterbenden und die wieder zuriick-gekehrten Klinisch-tot-Gewesenen sind die Hauptquellen für ihre wissen-schaftlichen Untersuchungen. Ergánzend durfte Elisabeth Kübler-Ross darüber hinaus ganz persönliche Erlebnisse erfahren, die das, was sie erforschte, vollauf bestátigen. Die Berichte über ihre Forschungs-arbeit und deren Ergebnisse, wovon
dieses Buch einen Einblick gewáhrt, könnten dem Bewufitsein der heuti-gen Menschheit neue Denkanstöfie geben. So mancher „Aufgeklárte", der bisher „mangels Beweise" ein Leben nach demTode leugnete, darf nun-und zwar vom wissenschaftlichen Stand-punkt aus - sich eines „besseren" belehren lassen. Denn die Wissen-schaftlerin Dr. Elisabeth Kübler-Ross spricht unmifiverstándlich aus, zu wel-chem Ergebnis ihre Forschungen sie geführt habén:
„Jener Tod, von welchem uns die Wissenschaftler überzeugen wollen, existiert in Wirklichkeit überhaupt nicht."
„Der Tod ist ein Hinübergehen in einen neuen Bewufitseinszustand, in welchem man fortfáhrt, zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen, zu lachen und wo man befáhigt ist, weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen."
„Zweitausend Jahre lang hatte man Sie dazu ersucht, an die jenseitigen Dinge zu glauben. Für mich ist es nicht mehr eine Sache des Glaubens, sondern eine Sache des Wissens. Und ich sage Ihnen gern, wie man zu diesem Wissen gelangt, vorausgesetzt, Sie wollen wissen."
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