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Über das Vorkommen von Piroplasma Bigeminum in Ungarn

Separatum Acta Veterinaria Academiae Scientiarum Hungaricae Tomus IX Fasciculus I./Különlenyomat

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Kötés típusa: Tűzött kötés
Oldalszám: 5 oldal
Sorozatcím: Acta Veterinaria Academiae Scientiarum Hungaricae
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 25 cm x 17 cm
ISBN:
Megjegyzés: Különlenyomat. 2 színes táblával illusztrált.
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ÜBER DAS VORKOMMEN VON PIROPLASMA BIGEMINUM IN UNGARN Von A. Kotlán, L. Versényi und M. Janisch Institut f. alig. Zoologie und Parasitologie (Direktor : Prof. A. Kotlán) der Veterinarmedizinischen... Tovább

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ÜBER DAS VORKOMMEN VON PIROPLASMA BIGEMINUM IN UNGARN Von A. Kotlán, L. Versényi und M. Janisch Institut f. alig. Zoologie und Parasitologie (Direktor : Prof. A. Kotlán) der Veterinarmedizinischen Hochschule in Budapest (Eingegangen am 1. Dezember 1958) Es wurde bisher allgemein angenommen, daű die Piroplasmose der Rinder in Ungarn eine átiologisch einheitliche, durch Babesia bovis verursachte Krankheit darstellt. Seitdem aber die als Übertrager der Piroplasmiden bekannten einheimischen Ixodiden eingebender studiert wurden und nach Feststellung der geograpbischen Verbreitung der haufigsten Zeckenarten aucb den Erregern der Piroplasmosen ein besonderes Augenmerk gewidmet werden konnte, bat es sich gezeigt, daB die Piroplasmose der Rinder in Ungarn durch mehr denn eine Piroplasmidenart bedingt ist. Auf diese Möglicbkeit schien schon vor einigen Jahren jene Erfahrung hinzuweisen, daB in manchen Piroplasmose-Fallen die hierzulande übliche Behandlungsweise mit Neotodorit oder Acaprin nicht immer den erhofften Erfolg zeitigte und es infolge von Rezidiven sporadisch zu unerwiinschten Zwangsschlachtungen, ausnahmsweise aucb Todesfállen kam. Die heuer im Frühjahr eingeleiteten systematischen Blutuntersucbungen bei an Piroplasmose erkrankten Rindern hatten diesen Yerdacht gerechtfertigt. Es konnte nachgewiesen werden, dal3 im nördlichen Teil Ungarns aufier der bisher unrichtigerweise unter dem Namen Babesia bovis bekannten Babesia divergens (vgl. Simic u. Nevenic, 1953) auch Piroplasma bigeminum vorkommt bzw. als Krankheitserreger eine Rolle spielt. Die Verbreitung dieser Art in Ungarn konnte pünktlicher noch nicht festgestellt werden. Es scheint jedoch, dafí ihr Yorkommen mit der geographischen Verbreitung der Zecke Haemaphysalis punctata übereinstimmt. Nach den bisher ausgeführten Untersuchungen konnte P. bigeminum in 5 von etwa 25 Piroplasmose-Fallen nördlich von Budapest im Nógráder Komitat, unweit der tschechoslowakischen Grenze angetroffen werden. In den meisten dieser Falle handelte es sich, laut Angabe des beamteten Tierarztes, um eine schwere, mit hohem Fieber, hochgradiger Blutarmut und Hámoglobinurie einhergehenden Erkrankung, bei welcher sich innerhalb 3 Wochen nach der ersten Behandlung mit Neotodorit oder Acaprin eine Rezidive einstellte, wonach m manchen Fallen die Zwangsschlachtung vorgenommen werden muBte. Im vorigen Jahre kamen, laut Bericht, auch einige Todesfalle vor. Vissza
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