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Traumstrasse Donau

Szerző
Bécs-München-Zürich
Kiadó: Verlag Fritz Molden
Kiadás helye: Bécs-München-Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 295 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 22 cm
ISBN: 3-217-00581-3
Megjegyzés: 136 színes fotóval.
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Vissza

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Einer der brillantesten Publizisten Österreichs und einer der bekanntesten internationalen Fotografen haben in enger Zusammenarbeit diesen Bild-Text-Band über die Donau geschaffen. Textteil und Bildessays stehen in steter Wechselwirkung zueinander, so daß sich dem Leser und Beschauer gleichsam in Zusammenschau Landschaft und Geschichte der Donau erschließen. Ein Porträt dieser gewaltigen Wasserstraße zu entwerfen ist eine äußerst reizvolle Aufgabe sowohl für den Schriftsteller als auch für den Fotografen. Die Donau, Europas Schicksalsfluß, wie sie oft genannt wird, hat Anteil an mehr Landschaftsformen als jeder andere europäische Fluß und hat als größte Wasserstraße tatsächlich Europas Geschichte von frühester Zeit an geprägt. Hier haben schon in der Eiszeit Menschen gelebt, und eine kleine Frauenstatue, ausgegraben im Lößgebiet der Wachau, ist heute als „Venus von Willendorf" wichtigstes Zeugnis der Archäologen für die Besiedelung des Donauraumes vor rund 30.000 Jahren. Und in... Tovább

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Einer der brillantesten Publizisten Österreichs und einer der bekanntesten internationalen Fotografen haben in enger Zusammenarbeit diesen Bild-Text-Band über die Donau geschaffen. Textteil und Bildessays stehen in steter Wechselwirkung zueinander, so daß sich dem Leser und Beschauer gleichsam in Zusammenschau Landschaft und Geschichte der Donau erschließen. Ein Porträt dieser gewaltigen Wasserstraße zu entwerfen ist eine äußerst reizvolle Aufgabe sowohl für den Schriftsteller als auch für den Fotografen. Die Donau, Europas Schicksalsfluß, wie sie oft genannt wird, hat Anteil an mehr Landschaftsformen als jeder andere europäische Fluß und hat als größte Wasserstraße tatsächlich Europas Geschichte von frühester Zeit an geprägt. Hier haben schon in der Eiszeit Menschen gelebt, und eine kleine Frauenstatue, ausgegraben im Lößgebiet der Wachau, ist heute als „Venus von Willendorf" wichtigstes Zeugnis der Archäologen für die Besiedelung des Donauraumes vor rund 30.000 Jahren. Und in der Nähe des bulgarischen Vidin am rechten Donauufer geben die berühmten Höhlenzeichnungen von Magura eine Vorstellung von Leben und Umwelt der Menschen der Bronzezeit. Entlang der Donau haben die Römer ihre Kastelle gegen die Germanen errichtet, wovon steinerne Reste an vielen Stellen Zeugnis ablegen; hier sind die Reiter aus dem Osten brandschatzend flußaufwärts bis ins Herz Europas gezogen, haben die Türken und die kaiserlichen Heere einander von Wien bis Belgrad zahlreiche Schlachten geliefert; hier hat die geistliche Macht der Kirche ihre herrlichen Klöster und Stifte oft hoch über dem Fluß beherrschend in die Landschaft gesetzt; und hier sind schließlich die großen Menschenwerke der modernen Industriewelt entstanden: Brücken, Werften, Staudämme und gigantische Städte. Alles das haben Autor und Fotograf aufgespürt, zusammengetragen und jeder auf seine Weise dargestellt: der Autor in einem anschaulichen Text, reich an fesselnden,
(Fortsetzung auf der hinteren Klappe)
historisch belegten Episoden, der Fotograf durch herrliche Landschaftsbilder und vollendete Fotos von Kunst und Architektur. Und beide haben sich zweifellos mitreißen lassen vom Zauber, den der große Strom auf den Menschen ausübt und der auch aus den Zeilen spricht, die der Dichter Nikolaus Lenau am 17. September 1844 gelegentlich einer Donaufahrt niedergeschrieben hat: „Nie war mir eine Stromfahrt so bedeutsam und ergreifend erschienen wie diese. Wenn man von was recht Liebem geschieden ist und um das Verlorene trauert, so ist es gut, in einen Strom zu schauen, wo alles wogt, rauscht und schwindet wie das Beste des Lebens. Diese Wehmut hätte sich mir zu bitterer Qual gesteigert, wäre mir nicht mit den Wellen auch der Gedanke zugeschwommen, daß ich ja selbst bald auch so verrauschen werde und vergehen —" Vissza

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