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Kalifornische Nationalparks

Szerző
Fotózta
München
Kiadó: Cormoran Verlag GmbH
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény papírkötés
Oldalszám: 56 oldal
Sorozatcím: Cormoran
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 25 cm
ISBN: 3-517-07979-0
Megjegyzés: Színes fotókkal.
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Fülszöveg

Seit mindestens 450 jahren gibt es Beschreibungen von Kalifornien - angefangen bei den phantastischen Vorstellungen eines García Ordónez de Montalvo, dessen Román «Las Sergas de Esplandián» aus dem Jahr 1530 Kalifornien seinen Namen lieh, bis hin zu Spekulationen über Einflüsse aus dem Weltall. Bis vor hundert Jahren hatte man die wildesten Vorstellungen über Kaliforniens Landschaften und Naturwunder Es lag zu entfernt, und Informationen sickerten nur unvollstándig und vielfach verándert durch. Diese verzerrten Bilder wirken auch heute noch nach: hinter den Kulissen des «Golden State», so wie im Puppentheater die eigentlichen Akteure mit den Schnüren verborgen sind. Der «moderne» Urwald erreichte Kalifornien mindestens 50 Millionen Jahre vor dem Menschen. Dieser, so wird angenommen, lieL sich erstmals vor 30000Jahren hier nieder - eine winzige Zeitspanne im Vergleich zum Erdalter von vier bis sechs Milliárdén Jahren! Diese ersten Einwanderer, von ihren europaischen Entdeckern... Tovább

Fülszöveg

Seit mindestens 450 jahren gibt es Beschreibungen von Kalifornien - angefangen bei den phantastischen Vorstellungen eines García Ordónez de Montalvo, dessen Román «Las Sergas de Esplandián» aus dem Jahr 1530 Kalifornien seinen Namen lieh, bis hin zu Spekulationen über Einflüsse aus dem Weltall. Bis vor hundert Jahren hatte man die wildesten Vorstellungen über Kaliforniens Landschaften und Naturwunder Es lag zu entfernt, und Informationen sickerten nur unvollstándig und vielfach verándert durch. Diese verzerrten Bilder wirken auch heute noch nach: hinter den Kulissen des «Golden State», so wie im Puppentheater die eigentlichen Akteure mit den Schnüren verborgen sind. Der «moderne» Urwald erreichte Kalifornien mindestens 50 Millionen Jahre vor dem Menschen. Dieser, so wird angenommen, lieL sich erstmals vor 30000Jahren hier nieder - eine winzige Zeitspanne im Vergleich zum Erdalter von vier bis sechs Milliárdén Jahren! Diese ersten Einwanderer, von ihren europaischen Entdeckern fálschlicherweise «Indianer» genannt, erreichten Kalifornien wahrscheinlich über den trockenen Südwesten, vielleicht durch das Coloradotal. Ilire altesten bekannten Siedlungen wurden jedenfalls im Süden gefunden; die jüngsten, 500 bis 2000Jahre alt, scheinen im nördlichen Küstengebiet zu Hegen. Diese Völkerschaften und die noch folgenden eingeborenen Amerikaner wurden seEhaft und entwickelten ihre eigenen, dem jewéiligen Gebiet angepaféten Lebensformen. Einander überlagernde Einwandemngswellen und Entwicklungsströme mündeten schliefélich in der Ausbildung der etwra sechzig Hauptstamme der Indianer mit Namen wie Tolowa, Modoc, Washo und Miwok. Ihre Lebensformen unterschieclen sich so sehr voneinancler wie die einzelnen Landschaften. Als der erste uns bekannte Europaer im Jahr 1542 Kalifornien besuchte, lebten dórt schátzungsweise 310000 Indianer. Erst 1769, mit der Errichtung von katholischen Missionsstationen, lieíSen sich jedoch Weifée in Kalifornien nieder. Eine weitere Welle von Einwanderern folgte ihnen achtzigjahre spáter mit dem Goldrausch. Es waren die sogenannten «ForSiners», die auf einen möglichst raschen Erwerb von Reichtum hofften. Für die Indianer war dies das Ende eines Lebens in friedlicher Abgeschiedenheit im Einklang mit der Natúr. Die meisten von ihnen fielen dem Bestreben der Europaer zum Opfer, diese «Eingeborenen» zu zivilisieren. Entweder starben sie an bisher dort unbekannten europaischen Infektionskrankheiten oder aber durch kaltblütigen Mord. Um 1870 lebten in Kalifornien 560000 WeiLe und weniger als 50000 Indianer. Wenn wir Kaliforniens spektakulare Landschaften bewundern, sollten wir nie diese Menschen vergessen. In den überwáltigenden Panoramen muE noch ihr Geist nachwirken - sie wurzelten tief in diesem Land, das ihnen Nahrung gab. Die frühen weiféen Siedler waren ein rastloses Volk, das auf Gelderwerb aus war, um damit Glück, Besitz oder wenigstens die Rückreise in die Heimat zu kaufen. Doch einige unter ihnen brachten eine neue Weltanschauung mit: claL die Menschheit - auch die Europaer - Teil der Natúr seien. Dem EiniluE von Dichtern wie Ralph Waldo Emerson, George Perkins Marsh und Henry Dávid Thoreau ist es zu verdanken, daL sich solches Gedankengut weiter ausbreitete. Ihre Schriften schaffen metaphysische und praktische Bezüge zwischen Mensch und Umwelt. Wáhrend Tlioreau 1851 schrieb: «In der Wildnis erhalt sich die Welt», erklárte Marsh: «Der Mensch hat schon zu lange vergessen, daté ihm die Erde einzig zur Nutznieféung überlassen wurde, nicht aber zum Verbrauch und schon gar nicht zur liederlichen Verschwendung.» Mit diesen Ideen kam John Muir 1868 nach Kalifornien. Von der GroEartigkeit der Naturwunder überwaltigt, widmete er fortan Jahrzehnte seines Lebens dem Studium dieser Landschaften und leitete mit seinem Werk eine neue Ára des Naturbewuístseins ein. Anfang und Ende - das Wasser Die Luftmassen, die vom Pazifik ostwarts wandern, werden vom steil aufragenden Gebirge gezwungen, Vissza

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Tim McKay

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