Tierbabys

Fülszöveg

T1ERBABYS
Wir alle sind auf Anhieb von Tierbabys begeistert. Das Magazinén und Biichern, an denen sie teilweise schlaksige Fohlen finden wir liebenswert - wenn es seine mitgearbeitet hat. Das vorliegende Buch zeigt die groKe
¦ ersten, unsicheren Schritte wagt. Kleine, verspielte Katzchen, das tapsige Fuchsjunge mit seinen hübschen, VgroKen Unschuldsaugen, Samtpelzknáuel, die sich als , Kaninchenjunge entpuppen Sie wecken starke ; Emotionen in uns, denn wie viele Tierjunge teilen sie ! etliche Charakteristiken mit unseren eigenen Kindern. Sie habén groKe Köpfe und grelSe Augen, rundé
Zuneigung der Autorin zu kleinen Tieren und laRt viele Stunden geduldiger Arbeit ahnen, die flir so manche Fotos nötig waren - Fotós beiönders von den kleineren, schüchternen Tieren oder Tierjungen, die sich nur nachts zeigen.
Jane Burton ist mit dem Zoologen Kim Taylor
Backchen, kleine Nasen und eine gewölbte Stirn. Sie alle verheiratet. Ihre beiden Kindei.; Mark und Hazel, sind vermitteln das... Tovább

Fülszöveg

T1ERBABYS
Wir alle sind auf Anhieb von Tierbabys begeistert. Das Magazinén und Biichern, an denen sie teilweise schlaksige Fohlen finden wir liebenswert - wenn es seine mitgearbeitet hat. Das vorliegende Buch zeigt die groKe
¦ ersten, unsicheren Schritte wagt. Kleine, verspielte Katzchen, das tapsige Fuchsjunge mit seinen hübschen, VgroKen Unschuldsaugen, Samtpelzknáuel, die sich als , Kaninchenjunge entpuppen Sie wecken starke ; Emotionen in uns, denn wie viele Tierjunge teilen sie ! etliche Charakteristiken mit unseren eigenen Kindern. Sie habén groKe Köpfe und grelSe Augen, rundé
Zuneigung der Autorin zu kleinen Tieren und laRt viele Stunden geduldiger Arbeit ahnen, die flir so manche Fotos nötig waren - Fotós beiönders von den kleineren, schüchternen Tieren oder Tierjungen, die sich nur nachts zeigen.
Jane Burton ist mit dem Zoologen Kim Taylor
Backchen, kleine Nasen und eine gewölbte Stirn. Sie alle verheiratet. Ihre beiden Kindei.; Mark und Hazel, sind vermitteln das Gefuhl von abhangigem Vertrauen. Wie . . . „ , ,.
í unsere eigenen Babys rühren die meisten Tierkinder an m,t durch Afr'ka u"d die Karibik gereist und teilen die
unsere Zuneigung und unseren Beschützerinstinkt. Begeisterung der Eltern fur alles Getier, besonders aber
; Freilich sind Erwachsene von Babys besonders angetan - fur wilde Tiere in ihrer freien Umgebung.
í in jedem Fali von Menschenbabys - denn ohne elterliche Fürsorge waren die Kleinen hilflos. Tierbabys, die in ihrem ÁuReren unserer eigenen Rasse am meisten ahneln, werden uns vermutlich besonders ansprechen. Ein ausgewachsener Menschenaffe mag ja furchterregend sein, aber ein winziges Áffchen finden wii possierlich, lustig, wenn auch vielleicht ein-bilJchen sehr ¦ frech und temperaméntvoll. Bárenjungen und kleine " Pandabaren sind besonders beliebt; nicht nur wegen : ihres baby-niedlichen Aussehens, sondern auch weil sie immerhin einige wackelige Schritte auf zwei Beinen tun können.
í Wenige Tiere kümmern sich so lange um ihre Kinder wie ; die Menschen. Einige Tiere werden verháltnismáíSig ' stark entwickelt geboren. Andere Junge hingegen sind í bei der Geburt in einem relativ frühen Entwicklungsstadium. Sie brauchen viel Pflege und : Nestwarme wahrend Ohren und Augen sich öffnen und sich ihr Feli entwickelt. Aber sie wachsen schnell heran : und es dauert nicht lange bis sie sich alléin in die "groISe Welt" wagen. Die meisten Jungtiere'bleiben bei der - Mutter bis das nachste Junge oder der náchste Wurf í geboren wird. Wenn sie sich bis dahin nicht selbststandig : gemacht habén, treibt die Mutter sie kurzerhand weg. Eine Ausnahme ist die Affenmutter. Sie stillt ihre Kleinen nicht nur bis zu zwei Jahren und langer - oft kümmert sie sich auch noch um verschiedenaltrige I Junge, die noch immer von ihr abhangig sind. Eine Gewohnheit, die der unsrigen verblüffend ahnélt ; Dieses Buch ist nicht nur eine hervórragende Bildersammlung goldiger Tierkinder, sondern es gibt zugleich eine fachmannische und faszinierende Darstellung des Familienlebens und der Biologie vieler verschiedener Tiere.
Text von Jane Burton
Jane Burton befaíSt sich seit jeher mit Naturgeschichte 1 und hielt alle möglichen Tiere: wilde Tiere und zahme, ' von Insekten, Fröschen, Fischen bis hin zu kleinen " Saugetieren wie Mausen, Eichhörnchen und Füchsen. Nach einer ursprünglich künstlerischen Ausbildung illustrierte sie zahlreiche Naturgeschichtsbücher, " dekorierte Kirchen und Gebaude mit Tier- und Vogelmosaiken. Spater begann sié zu fotografieren, üöi ihr Einkommen als Maierin aufzubessern. Heute ist Jane Burton eine der fiihrenden Tierfotografen und betreibt Málerei nur noch als Hobby. Sie ist weit gereist, um wildlebende Tiere zu filmen und zu fotografieren -hauptsachlich in Afrika, Malaysia, Európa und der Karibik. Ihre Filmé wurden im Britischen Fernsehen (BBC) und dem Independent Television gezeigt. Jane Burtons Tieraufnahmen erschienen in Hunderten von
Weitere Titel der Tier-Serie: HUNDE, KATZEN, PFERDE, * WILDTIERE, ZOOTIERE Vissza