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Terra X

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Frankfurt am Main
Kiadó: Umschau Verlag Breidenstein GmbH
Kiadás helye: Frankfurt am Main
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 216 oldal
Sorozatcím: Rätsel alter Weltkulturen
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 25 cm x 18 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér és színes fotókkal.
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TERRA X, Neue Folge führt uns zunächst nach Ägypten und berichtet über den rätselhaften Tod der Entdecker des Grabes von Tut-anch-amun. 1985 wies die französische Medizinerin Caroline Stenger-Philippe nach, daß mindestens 6 der 22 Todesfälle aus dem Jahr 1923 direkt mit dem Eindringen in die Grabkammer Tut-anch-amuns zusammenhingen.
Von untergegangenen Königreichen in Jemen, Oman und Äthiopien berichtet die Folge „Audienz bei der Königin von Saba", die sich 950 v. Chr. mit König Salome getroffen hat und aus deren Verbindung der Stammvater des äthiopischen Kaiserhauses stammt. Saba, das mächtigste der drei Königreiche an der Südspitze Arabiens, besaß in seiner Hauptstadt Marib einen gewaltigen Staudamm, der zwölf Jahrhunderte lang das Wasser auf 1100 Meter Höhe sammelte und über viele Terrassen auf fruchtbare Felder leitete. Die Reste des Dammes und der Bewässerungssysteme sind heute noch zu sehen.
Die nächsten beiden Folgen führen nach Südamerika zur Inka-Hauptstadt Cuzco, nach... Tovább

Fülszöveg


TERRA X, Neue Folge führt uns zunächst nach Ägypten und berichtet über den rätselhaften Tod der Entdecker des Grabes von Tut-anch-amun. 1985 wies die französische Medizinerin Caroline Stenger-Philippe nach, daß mindestens 6 der 22 Todesfälle aus dem Jahr 1923 direkt mit dem Eindringen in die Grabkammer Tut-anch-amuns zusammenhingen.
Von untergegangenen Königreichen in Jemen, Oman und Äthiopien berichtet die Folge „Audienz bei der Königin von Saba", die sich 950 v. Chr. mit König Salome getroffen hat und aus deren Verbindung der Stammvater des äthiopischen Kaiserhauses stammt. Saba, das mächtigste der drei Königreiche an der Südspitze Arabiens, besaß in seiner Hauptstadt Marib einen gewaltigen Staudamm, der zwölf Jahrhunderte lang das Wasser auf 1100 Meter Höhe sammelte und über viele Terrassen auf fruchtbare Felder leitete. Die Reste des Dammes und der Bewässerungssysteme sind heute noch zu sehen.
Die nächsten beiden Folgen führen nach Südamerika zur Inka-Hauptstadt Cuzco, nach Sacsahuaman, Kenko und Tempu Machay, Pisac, Ollantaytambo. Aber nicht nur zu den Städten der Inkas, sondern auch zu vergessenen Indianerkulturen zeigt uns Gottfried Kirchner den Weg. Er stellt die gigantischen Trümmer der Kultstätte Tiwanaku am Titica-casee vor, mit den größten Steinfiguren Altamerikas. Die Reise geht weiter nach Nordperu zu den Menschenopfern von Sechin, zu den höchsten Pyramiden Südamerikas, dem Sonnen- und Mondtempel der Mochica, zur größten Lehmziegelstadt der Erde, auf Chan-Chan, einstige Metropole des Reiches der Chimü.
Die letzte Expedition hat das Länderdreieck Tibet-Nepai-Indien und den 6714 m hohen „Schneeju-wel" zum Ziel. Wir folgen den Spuren Sven Hedins auf dem Weg zum „heiligen Berg". Erstmals durfte ein westliches Fernsehteam Westtibet besuchen. Die Expedition führt über Tseparang, die Hauptstadt des alten tibetischen Königreiches Guge aus dem 11. Jahrhundert. Weiter geht es nach Khojarnat, nahe der nepalesischen Grenze, zu einem einzigartigen Kloster. Auf dem Rückweg nach Lhasa wartet eines der schönsten Bauwerke Tibets, der große Kumbum Chörten in Guyantse auf Erkundung. Vissza

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