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Strategische Autonomie und die Verteidigung Europas

Auf dem Weg zur Europäischen Armee?

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Bonn
Kiadó: Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH
Kiadás helye: Bonn
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 496 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN: 978-3-8012-0497-6
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációkkal. További kapcsolódó személyek a kötetben.
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Der vorliegende Band gewährt Einblicke in die politischen, wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten über die Verteidigung Europas und eine robustere Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Er bietet aktuelle Daten und Trends für die Verteidigungsausgaben, Modernisierungsvorhaben und multilateralen Kooperationen für jedes Mitgliedsland der Europäischen Union und identifiziert die maßgeblichen Triebkräfte für die Gestaltung der nationalen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Der Band liefert einen Überblick über das bisher Erreichte und bietet konkrete Empfehlungen für die nächsten Schritte hin zu einer europäischen strategischen Autonomie.
Über dieses Buch:
Ein starkes Europa ist im Interesse der NATO. 22 der NATO-Bündnispartner sind auch Mitgliedstaaten der EU. Wenn die europäischen Länder leistungsfähigere Streitkräfte bereitstellen können, dient das unserer gemeinsamen Sicherheit. Für mich als NATO-Generalsekretär sind für eine stärkere... Tovább

Fülszöveg


Der vorliegende Band gewährt Einblicke in die politischen, wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten über die Verteidigung Europas und eine robustere Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Er bietet aktuelle Daten und Trends für die Verteidigungsausgaben, Modernisierungsvorhaben und multilateralen Kooperationen für jedes Mitgliedsland der Europäischen Union und identifiziert die maßgeblichen Triebkräfte für die Gestaltung der nationalen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Der Band liefert einen Überblick über das bisher Erreichte und bietet konkrete Empfehlungen für die nächsten Schritte hin zu einer europäischen strategischen Autonomie.
Über dieses Buch:
Ein starkes Europa ist im Interesse der NATO. 22 der NATO-Bündnispartner sind auch Mitgliedstaaten der EU. Wenn die europäischen Länder leistungsfähigere Streitkräfte bereitstellen können, dient das unserer gemeinsamen Sicherheit. Für mich als NATO-Generalsekretär sind für eine stärkere Europäische Verteidigung drei Punkte von entscheidender Bedeutung: Erstens müssen die europäischen Bündnispartner mehr für Verteidigung ausgeben und die Mittel gezielter für die Ausbildung hochqualifizierter Militärangehöriger und für den Ausbau hochmoderner Fähigkeiten verwenden. Zweitens müssen die EU und die NATO sich gegenseitig ergänzen und dürfen nicht als Konkurrenten auftreten. Und drittens müssen die NATO und die EU den neuen Herausforderungen wie hybriden Bedrohungen und Cyberangriffen gemeinsam die Stirn bieten. Deshalb arbeiten die NATO und die EU jetzt enger zusammen als je zuvor -zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger.
Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär
Das Buch Strategische Autonomie und die Verteidigung Europas bietet eine erkenntnisreiche und sorgfältige Analyse der jeweiligen nationalen und der europäischen Verteidigungspolitik. Es beleuchtet die wichtigsten politischen Trends und Strömungen, die für die Sicherheit unseres Kontinents maßgeblich sind. In jedem Artikel gab es etwas, das mich interessiert und meine Kenntnisse erweitert hat. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für jeden, der internationale Angelegenheiten und die europäische Integration aufmerksam verfolgt.
Aleksander Kwasniewski, Präsident der Republik Polen (1995-2005)
Trump ist ein Weckruf für die EU: Sie muss sich selbst besser verteidigen können. Daher finde ich das Fernziel einer europäischen Armee durchaus attraktiv. Wir müssen im Verteidigungsbereich endlich die Kleinstaaterei abschaffen.
Botschafter Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz Vissza

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A borító enyhén kopott, töredezett, a védőfólia felvált. A lapélek foltosak.

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