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Stadtführer und Atlas Budapest

Stadtatlas mit Reiseführer Budapest

Budapest
Kiadó: Cartographia
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott keménykötés
Oldalszám: 119 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 26 cm x 15 cm
ISBN: 963-351-514-9
Megjegyzés: Színes atlasz. Színes és fekete-fehér illusztrációkkal.
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Die Hauptstadt Ungarns liegt an beiden Ufern der Donau. Auf dem rechten Ufer reichen die durch gut unterscheidbare Táler untergliederten Bergzüge des Budaer Berglandes ganz bis zum Strom hinab,... Tovább

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Die Hauptstadt Ungarns liegt an beiden Ufern der Donau. Auf dem rechten Ufer reichen die durch gut unterscheidbare Táler untergliederten Bergzüge des Budaer Berglandes ganz bis zum Strom hinab, wáhrend das linké Donauufer vom nordwestIichen Rand der Grossen Ungarischen Tiefebene (Alföld) gebildet wird. Das sich am Rande des Budaer Berglandes und an der etwas erhöhten Peripherie des Alföld verengende Überschwemmungsgelánde der Donau bot von jeher weit und breit den günstigsten Umschlagsplatz. Kein Wunder, dass dieser Ort bald zu einem Verkehrsknotenpunkt wurde. Dies ist auch der Grund, weshalb das Gebiet des heutigen Budapest schon zu Beginn der álteren Steinzeit zur menschlichen Siedlung wurde. Zu Beginn unserer Zeitrechnung waren hier die Kelten sesshaft, sie nannten ihre Wohnsiedlung Ak-in („gutes Wasser"). Dies ist der erste Name, der für das heutige Stadtgebiet von Budapest in den Annalen verzeichnet wurde. Wahrscheinlich vererbte sich dieser Name dann auch auf Aquincum, diese Garnisonstadt des römischen Limes. Die Ruinen und zahlreichen Andenken dieser, zur Zeit der Völkerwanderung zerstörten Stadt, können heute in Óbuda besichtigt werden. Hier siedelten sich nach den Jazygen, Hunnen, Ostgoten, Langobarden und Awaren Slawen an, die dann Endedes 9. Jahrhunderts von den eindringenden Ungarn vertrieben wurden. Die erste Siedlung der Ungarn wurde 1241 wáhrend der Mongoleninvasion zerstört („Tatarensturm"). Nach dem Abzug der Mongolén liess König Béla IV. den Burghügel mit einer Mauer umgeben, damit wurde das Jahr 1242 zum Geburtsjahr der heutigen Stadt. Buda wurde im 15. Jahrhundert von den Königen Sigismund und Matthias Corvinus grosszügig ausgebaut. Die Burg von Buda (deutsch: Ofen) wurde zu einem europáischen Zentrum des Humanismus. Die vor kurzem aufgedeckten Überreste des seinerzeitigen Burgpalastes sind im Keller des Burgmuseums zu sehen. Zu dieser Zeit wurden auch Óbuda (Altofen) und das mit einer Mauer umgebene Pest zur Stadt. Aus der Zeit der mit dem Jahre 1541 beginnenden Türkenherrschaft blieben mehrere Badegebáude erhalten. Die durch die Mongolén und Türkén verursachten Verheerungen sind der Grund, weshalb in Budapest (ebenso wie im grössten Teil Ungarns) gegenüber den westlichen Lándern romanische und gotische Baudenkmáler seltener anzutreffen sind. Bei der Belagerung und Rücknahme Budas im Jahre 1686 wurde die Stadt zum grössten Teil zerstört, und die weitere Entwicklung konnte erst zu Beginn des 18. Jh. einsetzen. Damals wurden in einem betráchtlichen Teil der von der Türkenherrschaft befreiten Gebiete - so auch in Buda, Óbuda und Pest - viele Deutsche angesiedelt. Deshalb hatten die drei sich langsam entwickelnden Stádte hundert Jahre hindurch eine deutsche Mehrheit. Die Zunahme der ungarischen Bevölkerung begann erst Mitte des 19. Jahrhunderts, mit der Entfaltung des Kapitalismus in Ungarn. Die drei Stádte erreichten die Bevölkerungszahl von 100 000 erstmals in den 1830er Jahren. Allerdings verdoppelte sich dann diese Zahl in den náchsten 30 Jahren. Zur Zeit des Feudalismus war Buda (zusammen mit Óbuda) bevölkerter und grösser, Da sich aber die Industrie wegen der günstigeren Transportmöglichkeiten in Pest ansiedelte, verschob sich das Schwergewicht zu Gunsten von Pest. lm Jahre 1848 war bereits Pest der Mittelpunkt der ungarischen Revolution. Von der klasszizistischen Baukunst dieser Periode blieben mehrere architektonischeDenkmáler in der Innenstadt von Pest erhalten. Die drei selbstándigen Stádte (Buda, Óbuda und Pest) wurden 1872 unter dem Namen Budapest vereint. Seit 1860 behinderten die serienhaft auftretenden Wirtschaftskrisen die rasche kapitalistische Entwicklung. Die Grossbauten konnten - hauptsáchlich in Pest - erst um 1890 wieder aufgenommen werden. Aus dieser Zeit stammen die reprásentativen - neoromanischen und eklektischen - Baudenkmáler der Innenstadt Vissza
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