St. Elisabeth - menschlich gesehen (dedikált példány)

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W. Salewski: "Die 12 erdachten Briefe" Den Lebensweg dieser einmaligen gotischen Frauengestalt ElISABETH nachzuempfinden und sprachlich zu gestaiten, war mein Anliegen. Die Niederschrift ihrer Biographie in der Form der erdachten Briefe an ihre Freundin Guda geschah, um eine Sprache der Schlichtheit und zugleich der Náhe zu finden. Die eingefügte Birkengruppe gab die Chance zur notwendigen Distanz wie zur Verdichtung der sprachlichen Aussage. Leben und Tun dieser Fürstin, Schwester und Beterin können auch in unserer Zeit der Suche nach dem Bestándigen Anlaft geben zu treuem menschlichen Wirken ohne die allerseits spürbare Verzweiflung. Ursula Dette: "Die Tochter" Ein Nóvum in der Literatur: Eingebunden in die historischen Ereignisse des 13. Jh. und unter Berücksichtigung kirchenbaulicher und kunstgeschichtlicher Annáherurigen zwischen der Elisabethkirche zu Marburg und der Klosterkirche zu Altenberg werden die Beziehungen der Tochter Gertrúd, Magistra des Klosters Altenberg, zu... Tovább

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W. Salewski: "Die 12 erdachten Briefe" Den Lebensweg dieser einmaligen gotischen Frauengestalt ElISABETH nachzuempfinden und sprachlich zu gestaiten, war mein Anliegen. Die Niederschrift ihrer Biographie in der Form der erdachten Briefe an ihre Freundin Guda geschah, um eine Sprache der Schlichtheit und zugleich der Náhe zu finden. Die eingefügte Birkengruppe gab die Chance zur notwendigen Distanz wie zur Verdichtung der sprachlichen Aussage. Leben und Tun dieser Fürstin, Schwester und Beterin können auch in unserer Zeit der Suche nach dem Bestándigen Anlaft geben zu treuem menschlichen Wirken ohne die allerseits spürbare Verzweiflung. Ursula Dette: "Die Tochter" Ein Nóvum in der Literatur: Eingebunden in die historischen Ereignisse des 13. Jh. und unter Berücksichtigung kirchenbaulicher und kunstgeschichtlicher Annáherurigen zwischen der Elisabethkirche zu Marburg und der Klosterkirche zu Altenberg werden die Beziehungen der Tochter Gertrúd, Magistra des Klosters Altenberg, zu ihrer Mutter, der Hl. Elisabeth, in romanhafter Form dargestellt. Raif Rainer Reimann: "Nimm Bitteres für Süfies" (Hörspiel). Noch heute sind die Zeichen gültig, die Elisabeth von Thüringen und Franz von Assisi gesetzt habén: Sie gaben den materiellen Wohlstand auf, um ein Leben nach wahrhaft ehristlichen Werten zu führen. Was waren die Gründe fúr ihre Entscheidung? Wie würden sie heute leben, wie über uns und unsere Lebensweise denken? Antworten wurden gegeben: Vor mehr als 700 Jahren! Vissza