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Pozzuoli aufgestiegen zum
len Filmstar - das ist die ungewöhnliche Ge schichte der Karriere von Sophia Loren, erzählt von ihr selbst. Das ist aber auch der offene ehrliche Bericht einer Frau, die in Armut autwuchs, geächtet als unehelich Geborene, sich von den Fesseln der Armut befreite, den Mann fürs Leben fand, von Kirche und Staat als Ehebrecherin verfolgt wurde und jahrelang seelische und körperliche Qualen auf sich nahm, um sich den Wunsch nach Mutterschaft zu erfüllen. Sophia Loren hat mehr als siebzig Filme gemacht und alle Berühmtheiten der europäischen und amerikanischen Filmszene kennengelernt: Frank Sinatra, der ihr sagte, sie habe zum Singen keinerlei Talent; Charlie Chaplin, der ihr einschärfte, daß besser lebe, wer mehr Mut zum Neinsagen habe; Richard Burton, der wütend über sie war, weil sie ihn beim Buchstaben-Domino regelmäßig besiegte; Peter OToole, der sie ,,zum Anbeißen" fand, und Cary Grant, der sie heiraten wollte . . .
Sophia Loren erzählt nicht nur ihr...
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Pozzuoli aufgestiegen zum
len Filmstar - das ist die ungewöhnliche Ge schichte der Karriere von Sophia Loren, erzählt von ihr selbst. Das ist aber auch der offene ehrliche Bericht einer Frau, die in Armut autwuchs, geächtet als unehelich Geborene, sich von den Fesseln der Armut befreite, den Mann fürs Leben fand, von Kirche und Staat als Ehebrecherin verfolgt wurde und jahrelang seelische und körperliche Qualen auf sich nahm, um sich den Wunsch nach Mutterschaft zu erfüllen. Sophia Loren hat mehr als siebzig Filme gemacht und alle Berühmtheiten der europäischen und amerikanischen Filmszene kennengelernt: Frank Sinatra, der ihr sagte, sie habe zum Singen keinerlei Talent; Charlie Chaplin, der ihr einschärfte, daß besser lebe, wer mehr Mut zum Neinsagen habe; Richard Burton, der wütend über sie war, weil sie ihn beim Buchstaben-Domino regelmäßig besiegte; Peter OToole, der sie ,,zum Anbeißen" fand, und Cary Grant, der sie heiraten wollte . . .
Sophia Loren erzählt nicht nur ihr Leben, wie sie es privat oder unter den Augen der Öffentlichkeit geführt hat, sondern sie verrät uns auch ihre Wünsche, Sorge
n, Enttäuschungen und Träume - und zum Teil sind es noch die des Mädchens Sofia Scicolone aus Pozzuoli, das vom Starruhm der ihm als Sophia Loren beschieden sein würde, nichts ahnte.
Hemingway-Biograph A. E. Hotchner hat, bevor er diesen Bericht niederschrieb, Sophia Loren vier Monate lang fast täglich ausführlich befragt, wobei er, wie Sophia nachher erklärte, dieselbe Neugier an den Tag legte wie ein Psychiater.
VERLAG FRITZ MOLDEN
A. E. HOTCHNER begann seine scbriftsteileri-sche Karriere bei der Luftwaffe, wo er als Korre-. spondent für das Magazin",,Air Force" tätig war. Später wurde er Mitarbeiter der führenden amerikanischen Zeitschriften, schrieb Romane und Sachbücher (bei Molden erschienen ,,Der Schatz von Dongo", 1971), darunter die Bestseller ,,Papa Hemingway" und ,,Doris Day".
Vissza