Sinn und zukunft der Automation

Fülszöveg

Jeder von uns steht vor der Frage, wohin und wieweit das Phänomen AUTOMATION führen wird, und wann jeder von uns individuell dort eintrifft. Allgemeine Aussagen sind nicht zufriedenstellend. Eben deshalb ist es so wichtig, zu zeigen, wie die automatische Produktion heute schon wirklich aussieht.
Aus einer objektiven Darstellung der Tatsachen kann der Leser selbst seine Schlüsse ziehen. Der Verfasser ist keinen Erwägungen ausgewichen. Aber er wollte mit ihnen den Leser nicht binden. Er führt ihn durch die Maschinensäle der modernsten Werkstätten der Welt. In Text und Bild zeigt dieser Band, wie auf tausend Wegen die elektronische Phase der Industrialisierung die weitere Entwicklung übernimmt. Abschließend zeigt das Buch, daß es Aufgabe unserer Epoche ist, den Menschen wieder zum Lenker, die Maschine wieder zum Diener zu machen. Damit drängt die Entwicklung, trotz aller Gefahren, zu einem besseren Morgen.
Uber den Verfasser:
Kurt K. Doberer, 1904 in Nürnberg geboren, arbeitete... Tovább

Fülszöveg

Jeder von uns steht vor der Frage, wohin und wieweit das Phänomen AUTOMATION führen wird, und wann jeder von uns individuell dort eintrifft. Allgemeine Aussagen sind nicht zufriedenstellend. Eben deshalb ist es so wichtig, zu zeigen, wie die automatische Produktion heute schon wirklich aussieht.
Aus einer objektiven Darstellung der Tatsachen kann der Leser selbst seine Schlüsse ziehen. Der Verfasser ist keinen Erwägungen ausgewichen. Aber er wollte mit ihnen den Leser nicht binden. Er führt ihn durch die Maschinensäle der modernsten Werkstätten der Welt. In Text und Bild zeigt dieser Band, wie auf tausend Wegen die elektronische Phase der Industrialisierung die weitere Entwicklung übernimmt. Abschließend zeigt das Buch, daß es Aufgabe unserer Epoche ist, den Menschen wieder zum Lenker, die Maschine wieder zum Diener zu machen. Damit drängt die Entwicklung, trotz aller Gefahren, zu einem besseren Morgen.
Uber den Verfasser:
Kurt K. Doberer, 1904 in Nürnberg geboren, arbeitete einige Jahre als Überwachungsingenieur im Zentral-Betriebsanlagenbüro der Siemens-Schuckert-Werke. Nach Studienreisen in den Orient und nach Nordafrika studierte er an der Hochschule für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften in Nürnberg und an der Hochschule für Politik in Berlin. Er arbeitete nach 1933 als technischer Schriftsteller im Ausland, vornehmlich in London, und lebt seit 1946 wieder in Nürnberg. Vissza