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Schweizer Malerei

Hundert Meisterwerke aus Schweizer Museen vom 15. bis zum 20. Jahrhundert

Szerző
Róla szól
Grafikus
Zürich
Kiadó: Silva-Verlag
Kiadás helye: Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 264 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 21 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes reprodukciókkal.
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Schweizer Maierei
Aus dem Titel«Schweizer Maierei - Hundert Meisterwerke aus Schweizer Museen» mag man folgern, dass hier von einer nationalen, einer schweizerischen Kunst die Rede ist. Doch wird uns der Streifzug durch fünf Jahr-hunderte lehren, dass dieser Begriff dehnbar, fehlbar und manchmal sogar unzutreffend ist. Ist Johann Heinrich Füssli, der zeit seines Lebens in London lebte, ein Schweizer Maler? Arnold Böcklin war zwischen Basel, München, Florenz zu Hause, Alberto Giacometti lebte in Paris, ebenso wie Félix Vallotton oder Charles Gleyre. Paul Klee ver-brachte die letzten sieben Jahre in seiner Geburtsstadt Bern; das Schweizer Bürger-recht wurde ihm erst nach seinem Tode zuer-kannt. Le Corbusier arbeitete in Frankreich und weigerte sich, die Schweiz wieder zu be-treten, nachdem man ihm hier nie die Chance eines öffentlichen Auftrags gegeben hatte. Schweizer Maierei? Es gibt sie - Albert Anker, Alexandre Calame, Max Buri, Maler der schweizerischen Idylle und Landschaft... Tovább

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Schweizer Maierei
Aus dem Titel«Schweizer Maierei - Hundert Meisterwerke aus Schweizer Museen» mag man folgern, dass hier von einer nationalen, einer schweizerischen Kunst die Rede ist. Doch wird uns der Streifzug durch fünf Jahr-hunderte lehren, dass dieser Begriff dehnbar, fehlbar und manchmal sogar unzutreffend ist. Ist Johann Heinrich Füssli, der zeit seines Lebens in London lebte, ein Schweizer Maler? Arnold Böcklin war zwischen Basel, München, Florenz zu Hause, Alberto Giacometti lebte in Paris, ebenso wie Félix Vallotton oder Charles Gleyre. Paul Klee ver-brachte die letzten sieben Jahre in seiner Geburtsstadt Bern; das Schweizer Bürger-recht wurde ihm erst nach seinem Tode zuer-kannt. Le Corbusier arbeitete in Frankreich und weigerte sich, die Schweiz wieder zu be-treten, nachdem man ihm hier nie die Chance eines öffentlichen Auftrags gegeben hatte. Schweizer Maierei? Es gibt sie - Albert Anker, Alexandre Calame, Max Buri, Maler der schweizerischen Idylle und Landschaft alsó, die man als «schweizerisch» empfinden kann. Doch beschránkt sich ihr schweizeri-sches Element auf das Motiv. In der maleri-schen Qualitát stehen die ausgewáhlten Werke fast immer im Kontext der europái-schen Maierei. Selbst der Maler, mit dem die Schweiz sich am stárksten identifiziert, Ferdinánd Hodler, ist schweizerisch nur in den historischen Themen. In seinen symbolisti-schen Bildwelten reprásentiert er europáische Kunstgeschichte. Er mündet ein in den gros-sen grenzübergreifenden Zeitgeist der Jahr-hundertwende. «Zeitgeist» ist vielleicht das Wort, das als Leitmotiv dienen kann auf dem in diesem Buch aufgezeigten Weg durch fünf Jahrhunderte: Zeitgeist, gebrochen durch die Individualitát des einzelnen Malers. Vissza

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Vissza

Erika Billeter

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