Fülszöveg
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iine. /V Raubte ein Unbekannter f
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ge.C/Bergius. Erfölgsautor mit-liMlllionenaufiage, schrieb die- - - '
¦^,'sen,spannenden Roman nach- ; einemauthentischen Kriminal- '
fall aus dem Jahre 1910. ^^^
Das geht nicht mit rechten Dingen zu, denkt Tadeusz Minka, der Büttel eines kleinen polnischen Dorfes in der Nähe von Czenstochau. Der Beutel, den Unbekannte an seinen Gartenzaun gehängt haben, enthält in allen Regenbogenfarben funkelnde Edelsteine. Diamanten, Brillanten, Rubine. Natürlich Imitationen Oder? Um jeder Komplikation aus dem Wege zu gehen, liefert Minka seinen Fund bei den Mönchen des weltberühmten Pauliner-Klosters in Czenstochau ab. Vielleicht sind diese Steine sogar aus dem...
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Fülszöveg
tt Diamähten- Brillanten, Rubi- iV Si^^
iine. /V Raubte ein Unbekannter f
; dieseEdeIsteinevonunschätz- ^
?K'barem Wert aus dem Kloster f';-der; weltberüh'mten¦ ;:»Schwar-;. : . f^' zeri^Madonna, von; 'Czensto-;; '' V-'^-
J;i::chau«?: Fiel- dem I ^auch "jener ^:Männ zum -den-'rnan ermordet am Warthe-i'^v^v^^v"
ge.C/Bergius. Erfölgsautor mit-liMlllionenaufiage, schrieb die- - - '
¦^,'sen,spannenden Roman nach- ; einemauthentischen Kriminal- '
fall aus dem Jahre 1910. ^^^
Das geht nicht mit rechten Dingen zu, denkt Tadeusz Minka, der Büttel eines kleinen polnischen Dorfes in der Nähe von Czenstochau. Der Beutel, den Unbekannte an seinen Gartenzaun gehängt haben, enthält in allen Regenbogenfarben funkelnde Edelsteine. Diamanten, Brillanten, Rubine. Natürlich Imitationen Oder? Um jeder Komplikation aus dem Wege zu gehen, liefert Minka seinen Fund bei den Mönchen des weltberühmten Pauliner-Klosters in Czenstochau ab. Vielleicht sind diese Steine sogar aus dem sagenhaften Schatz der »Schwarzen Madonna« entwendet worden - und ein reuiger Dieb hat sich ihrer entledigt? Ein Verbrechien scheint in der Tat nicht ausgeschlossen. Denn sicher ist es kein Zufall, daß um die gleiche Zeit am Ufer der Warthe die Leiche eines brutal Ermordeten gefunden wird. Kriminalmeister Pawel Bebak macht sich an die Ermittlungen, und je mehr Spuren er verfolgt, um so abenteuerlicher wird auch die Handlung dieses Romans. Polen im Jahre 1910. Das stolze, freiheitsUebende Volk ist von den Russen unterjocht worden. Die gefürchtete zaristische Geheimpolizei »Ochrana« versucht jede nationale Regung im Keime zu ersticken. Unter den Freiheitskämpfern, denen es trotzdem gelingt, sich durch List
und Gewalt die nötigen Geldmittel zu beschaffen, befinden sich allerdings auch kriminelle Elemente, denen es nur um persönliche Bereicherung geht. In einen solchen Kreis gerät die bildhübsche Telefonistin Natascha, die dem karriere-süchtigen Goldschmied Fedor hörig ist. Zur Verlockung und schließhch zum Verhängnis wird den beiden die Begegnung mit dem stattlichen Pauhnermönch Rochus. Er, dem die Freuden der Liebe verwehrt sind, ist gerade deshalb seiner brennenden Leidenschaft für Natascha aus-gehefert. Um das Mädchen an sich zu binden, läßt er sich mit Fedor, der seinen Kunstverstand zu nutzen weiß, auf ein gewagtes Spiel ein, das mit unausweichlicher Logik zum Verbrechen führen muß. Denn, um ein russisches Sprichwort zu zitieren: »Gott wohnt zu hoch und der Zar zu weit « G.G. Bergius, vielgereister Erfolgsautor mit Millionenauflage, hat in diesem spannenden Roman bislang unveröffentlichte Protokolle einer Gerichtsverhandlung ausgewertet. Dabei ging es ihm nicht nur um die Analyse jenes Verbrechens, sondern auch darum, Verständnis zu erwecken für die Geschichte des Nachbarlandes, das unserem Volk - auf meist tragische Weise -über Jahrhunderte schicksalhaft verbunden war.
Vissza