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»Der Schejne Jid«

Das Bild des »jüdischen Körpers« in Mythos und Ritual

Szerző
Bécs
Kiadó: Picus Verlag Ges.m.b.H.
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 163 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 22 cm
ISBN: 3-85452-282-7
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal. További kapcsolódó személyek a könyvben.
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Vissza

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Die Assoziation »der Juden« mit Krankheit und Gesundheit hat eine lange TVadition in der westlichen Kultur. Diesem entmenschlichten Bild vom »schmutzigen Juden« als TVäger von Krankheit, moralischer Verkommenheit und Zerstörung steht das philosemitische Bild vom »guten, schönen, moralisch integeren Juden«, der mit der
jiddischen Wendung »Der schejne Jid« umschrieben wird, gegenüber. Im Kontext dieser Stereotype befassen sich die Beiträge dieses Bandes ebenso mit
den jüdischen Riten - von der rituellen Reinheit der Frau, Hochzeit, Geburt, Beschneidung, Schabbat, der rituellen Speisenzubereitung bis zu Krankheits- und Begräbnisriten - wie mit den verschiedenen Mythen, die sich um diese Riten und um dcis Wesen des »jüdischen Körpers« an sich gebildet haben. Sie thematisieren die Entstehung und Entwicklung von antisemitischen und philosemitischen Stereotypen, von Bildern und Gegenbildem, die, wenn auch in abgeschwächter oder umgedeuteter Form, zum Teil bis heute bestehen.
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Die Assoziation »der Juden« mit Krankheit und Gesundheit hat eine lange TVadition in der westlichen Kultur. Diesem entmenschlichten Bild vom »schmutzigen Juden« als TVäger von Krankheit, moralischer Verkommenheit und Zerstörung steht das philosemitische Bild vom »guten, schönen, moralisch integeren Juden«, der mit der
jiddischen Wendung »Der schejne Jid« umschrieben wird, gegenüber. Im Kontext dieser Stereotype befassen sich die Beiträge dieses Bandes ebenso mit
den jüdischen Riten - von der rituellen Reinheit der Frau, Hochzeit, Geburt, Beschneidung, Schabbat, der rituellen Speisenzubereitung bis zu Krankheits- und Begräbnisriten - wie mit den verschiedenen Mythen, die sich um diese Riten und um dcis Wesen des »jüdischen Körpers« an sich gebildet haben. Sie thematisieren die Entstehung und Entwicklung von antisemitischen und philosemitischen Stereotypen, von Bildern und Gegenbildem, die, wenn auch in abgeschwächter oder umgedeuteter Form, zum Teil bis heute bestehen.
Beiträge von:
Susanne Belovari, Christina von Braun, John M. Efron, Sander L. Gilman, Susannah Heschel, Robert Jütte, Gabriele Kohlbauer-Fritz, Sybilla Nikolow, Rhoda Rosen, Thomas Schlich und Joachim Schlör. Vissza

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