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Drei Romane

Molloy/Malone stirbt/Der Namenlose

Szerző
Frankfurt am Main
Kiadó: Suhrkamp Verlag
Kiadás helye: Frankfurt am Main
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 544 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 12 cm
ISBN:
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Nobelpreis 1969: Sámuel Beckett Seit »Warten auf Godot« kennt ihn jeder, den moderne Literatur engagiert. Seine seltsamen Parabeln vom Menschen - einst als »nihilistisch«, als »zersetzend« verketzert - gewannen die Aufmerksamkeit einer Welt, die sich betroffen sieht, durchschaut, erschüttert. Molloy, Malone stirbt, Der Namenlose - drei Romane, deren »Helden« Menschen sind, doch alles andere als Helden: Molloy, der Verkrüppelte, hat ein Ziel - die Mutter, die er hafit. Doch wird er sie finden auf seiner labyrinthischen Fahrt? Malone, er wird sterben, dem hoffnungslosen Zerfall preisgegeben. Wird er seine selbstgewáhlte Einsamkeit, seine Isolierung noch einmal durchbrechen? Der Namenlose, zur Passivitat verurteilt, zum Beharren verdammt, sieht seine Rettung im immerwahrenden Monolog. Kann er sich sich selbst verstándlich machen? »Endlich, endlich könnte der Nobelpreis für Literatur, dem das überkluge Taktieren der Stockholmer Juroren schon betráchtlich geschadet, den ein... Tovább

Fülszöveg

Nobelpreis 1969: Sámuel Beckett Seit »Warten auf Godot« kennt ihn jeder, den moderne Literatur engagiert. Seine seltsamen Parabeln vom Menschen - einst als »nihilistisch«, als »zersetzend« verketzert - gewannen die Aufmerksamkeit einer Welt, die sich betroffen sieht, durchschaut, erschüttert. Molloy, Malone stirbt, Der Namenlose - drei Romane, deren »Helden« Menschen sind, doch alles andere als Helden: Molloy, der Verkrüppelte, hat ein Ziel - die Mutter, die er hafit. Doch wird er sie finden auf seiner labyrinthischen Fahrt? Malone, er wird sterben, dem hoffnungslosen Zerfall preisgegeben. Wird er seine selbstgewáhlte Einsamkeit, seine Isolierung noch einmal durchbrechen? Der Namenlose, zur Passivitat verurteilt, zum Beharren verdammt, sieht seine Rettung im immerwahrenden Monolog. Kann er sich sich selbst verstándlich machen? »Endlich, endlich könnte der Nobelpreis für Literatur, dem das überkluge Taktieren der Stockholmer Juroren schon betráchtlich geschadet, den ein unangemessenes WestOst-Proporz-Denken schon bös be-
schádigt hat, wieder Sinn und Würde zurückgewinnen. Denn im Jahre 1969 wurden nicht ein entlegener Lyriker oder ein aufrechter Linker preisgekrönt, sondern Sámuel Beckett. Damit sollte für die potentiellen Leser in aller Welt die NobelNötigung verbunden sein, diesen Beckett - der unter Literaten bereits ein Jahrzehnt lang als der gröfíte Schriftsteller unserer Gegenwart gilt - doch einmal selbst zu lesen. Diese Leser könnten dann sehen, wie spannend, wie apokalyptischkomisch, wie kráftig-unbestechlich Beckett ist und schreibt.« Joachim Kaiser Sámuel Beckett: Geboren 1906 in Dublin, Studium, Lehrer für französische und italienische Literatur an der Universitát Dublin. 1928 nach Paris. Schreibt in zwei Sprachen: Französisch, Englisch. Veröffentlichte Lyrik, Theaterstücke (»Warten auf Godot«, »Endspiel«), Prosa und Romane (»Murphy«, Hauptwerke: die hier vorgelegte Trilogie). 1969 erhielt Beckett den Nobelpreis für Literatur für »eine Dichtung, die in neuen Formen des Romans und des Dramas aus der Verlassenheit des modernen Menschen ihre künstlerische Uberhöhung erreicht«. Vissza

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Samuel Beckett

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