Salzburger Jahrbuch für Philosophie VII/1963

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DAS „SALZBURGER JAHRBUCH FÜR PHILOSOPHIE" IM LICHT DER KRITIK M.-S. Morard OP stellt fest: „Das Salzburger Jahrbuch hat sich mit unbestreitbarem Vorzug in die wissenschaftliche Literatur von heutzutage eingeführt" (Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 1959, 316). Dies bestatigt die „Kalksburger Korrespondenz" (Wien) 1962, 64: „Das Salzburger Jahrbuch für Philosophie hat in der kurzen Zeit seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahre 1957 wegen seiner gehaltvollen Beitrage allgemeine Anerlcennung gefunden. . . Dieses Jahrbuch ist ein neuer eindrucksvoller Beweis für die Offenheit christlicher Philosophie für die von unserer Zeit aufgegebenen Probleme". Áhnlich aufiert sich der Rezensent in der Zeitschrift „Freiheit" (Ramad Gan/Israel) vom 17. 11. 1960: „Dieses von Salzburger Professoren herausgegebene Jahrbuch hat sich schon einen festen Platz in der philosophisch interessierten Welt errungen. Diese Tatsache ist vor allém auf die ausgezeichnete Auswahl der Beitrage... Tovább

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DAS „SALZBURGER JAHRBUCH FÜR PHILOSOPHIE" IM LICHT DER KRITIK M.-S. Morard OP stellt fest: „Das Salzburger Jahrbuch hat sich mit unbestreitbarem Vorzug in die wissenschaftliche Literatur von heutzutage eingeführt" (Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 1959, 316). Dies bestatigt die „Kalksburger Korrespondenz" (Wien) 1962, 64: „Das Salzburger Jahrbuch für Philosophie hat in der kurzen Zeit seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahre 1957 wegen seiner gehaltvollen Beitrage allgemeine Anerlcennung gefunden. . . Dieses Jahrbuch ist ein neuer eindrucksvoller Beweis für die Offenheit christlicher Philosophie für die von unserer Zeit aufgegebenen Probleme". Áhnlich aufiert sich der Rezensent in der Zeitschrift „Freiheit" (Ramad Gan/Israel) vom 17. 11. 1960: „Dieses von Salzburger Professoren herausgegebene Jahrbuch hat sich schon einen festen Platz in der philosophisch interessierten Welt errungen. Diese Tatsache ist vor allém auf die ausgezeichnete Auswahl der Beitrage zurückzuführen". Auftrag und Verpflichtung zeigen die programmatischen Worte an, die
A. Uleyn schon nach dem Erscheinen des 1. Bandes geschrieben hat: „Les professeurs de l'Institut Philosophique de Salzbourg viennent d'entreprendre la publication d'une revue ,annuelle', sous la devise ,Pacem et Veritatem diligite'. Paix et vérité: á notre époque de spécialisation et de séparation entre les disciplines scientifiques, un contact s'impose; non pas une simple coexistence, mais une collaboration respecteuse des compétences respectives. . . . Si c'est avec une certaine appréhension que l'on voit se multiplier continuellement les périodiques déjá tellement nombreux, les auteurs de celui-ci méritent nos chaleureuses félicitations pour la haute teneur des ces études. L'Institut de Salzbourg a quelque chose á nous dire!" (Revue de l'Université d'Ottawa [Canada] 1959, 118 f.) Deshalb urteilt auch die römische Zeitschrift „Angelicum" 1957,476: ,,Ita istud annuarium évadit opus universalis utilitatis in philosophia et magni pretii ob stúdiósam elaborationem singularum partium". Nach A. Pechhacker SJ bietet das Jahrbuch insbesondere „eine bedeutsame Hilfe, um mit dem zeitgenössischen philosophischen Denken besser bekannt zu werden" (Zeitschrift für katholische Theologie 1961, 231). Vissza