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Romanische Kunst in Deutschland

Szerző
Fotózta
München
Kiadó: Hirmer Verlag
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 220 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 24 cm
ISBN: 3-7774-7340-5
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Fülszöveg

»So opulent wie brillant prágt der aufwendige, für die groBen Monographien des Verlags typische Abbildungsteil als ein Fest Fiirs Auge ganz entscheidend die Verrnittlung desThemas. Der photographischen Dokumentation der neu angefertigten Aufnahmen entspricht der Autor mit seinem methodischen Ansatz und einer souveránen sprachlichen Interpretation... Ebenso lebendig wie faktenreich geschrieben, merkt man dem Text seine Faszination Für den Gegenstand an: begeistert und begeisternd. In diesem Sinne ist das vom Autor leitmotivisch vorangestellte Wort des Gervasius von Canterbury >Dies alles kann man klarer und schöner mit Augen seben als mitWorten und Beschreibungen vermitteln< der Erkenntnis verpflichtet, daB eine sprachliche Verrnittlung angesichts der heute nur noch schwer zu erschlieBenden Komplexitat dieser Kunst wobl immer nur Interpretationsmodelle, kaum je aber endgiiltige Deutungen zu geben vermag.Viemehr muB auch die romanische Kunst stets aufs neue erlebt und erschlossen... Tovább

Fülszöveg

»So opulent wie brillant prágt der aufwendige, für die groBen Monographien des Verlags typische Abbildungsteil als ein Fest Fiirs Auge ganz entscheidend die Verrnittlung desThemas. Der photographischen Dokumentation der neu angefertigten Aufnahmen entspricht der Autor mit seinem methodischen Ansatz und einer souveránen sprachlichen Interpretation... Ebenso lebendig wie faktenreich geschrieben, merkt man dem Text seine Faszination Für den Gegenstand an: begeistert und begeisternd. In diesem Sinne ist das vom Autor leitmotivisch vorangestellte Wort des Gervasius von Canterbury >Dies alles kann man klarer und schöner mit Augen seben als mitWorten und Beschreibungen vermitteln< der Erkenntnis verpflichtet, daB eine sprachliche Verrnittlung angesichts der heute nur noch schwer zu erschlieBenden Komplexitat dieser Kunst wobl immer nur Interpretationsmodelle, kaum je aber endgiiltige Deutungen zu geben vermag.Viemehr muB auch die romanische Kunst stets aufs neue erlebt und erschlossen werden; dazu leistenText und Photographie dieses Buches bedeutende Beitráge. Gemeinsam machen sie diese wohl umfassendste Darstellung romanischer Kunst in Deutschland zu einem Standardwerk, das seinesgleichen sucht.« Pantheon Das erstmals 1982 erschienene »Standardwerk«, das hier als Sonderausgabe mit aktualisiertem Literaturverzeichnis vorgelegt wird, vereint auf 496 Tafeln romanische Denkmáler der salisch-staufischen Epoche im gesamten deutschen Sprachraum. Für das aufwendige Unternehmen der Neuaufnahmen öffneten sich den Bildautoren die Schatzkammern der kostbarsten Cimelien und die Vitrinen der groBen rheinischen Reliquienschreine; so erscheinen diese Kunstwerke hier in Bildwiedergaben von höchster Originalitát und asthetischer Qualitát. Die Konzeption des Bandes zielt darauf ab, aus der Summe der Einblicke in die einzelnen Kunstgattungen mit einer Füllé aussagekraftigster Beispiele ein Gesamtbild zu vermitteln, das die Eigenart der Bildkünste wie ihre Korrespondenz untereinander gleichermaBen anschaulich macht. Der Gliederung in zwölf Kapitel - Baukunst, Bauskulptur, Wandmalerei, Glasmalerei, Steinskulptur und Stuckplastik, Holzskulptur, Bronzeplastik, Bronzegeráte, Schatzkunst, Siegel, Bildhandschriften,Textilkunst - liegt ein natürliches Ordnungsprinzip zugrunde, nach dem der Betrachter zunáchst der AuBenerscheinung des Kirchengebáudes folgt, sich dann in den Innenraum begibt und anschlieBend der Ausstattung zuwendet. Die Symbiose von Geschichte, Gegenwart und Ewigkeit wirkt im gröBten Bauwerk, dem Speyerer Doni, wie im kleinsten Bild des Siegels. In jedem Denkmal der romanischen Kunst ist die historische Legitimation der damaligen Gegenwart in die zeitlose Spháre und Universalgeschichte des Erlösungswerks einbezogen. Im weltlichen und im geistlichen Ornat bilden, wie auf dem Quedlinburger Knüpfteppich, Impérium und Sacerdotium gemeinsam die Ecclesia. In den Ornamenta Ecclesiae aber ist aller Zierat vereint, dessen die Welt einstmals bedurfte. Der Himmel konnte dieser Epoche als ein goldener, edelsteinbesetzter Schrein erscheinen, an dem die Seligen in Nischen Platz genommen habén, Forlsetzung hinlere Klappc Vissza

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Anton Legner

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