Rhodos

Előszó

MYTHOLOGIE Nach der Mythologie waren die ersten Einwohner der Insel die Telchinen oder Thelginen. Die Telchinen waren Söhne des Pontos und des Meeres. Sie befassten sich mit dem Gewerbe und dem Handwerk und sie habén als erste das Werkzeug erfunden. Sie habén Statuen der Götter gemeisselt (Apollon des Telchinios in Lindos, Hera sowie Nymphen des Telchinios in Kameiros). Rea, die Mutter der Götter auf dem Olymp hat ihren Sohn Poseidon, als er noch ein Sáugling war, den Telchinen anvertraut, damit sie ihn mit Hilfe der Tochter des Oceanus, Kafeira, erzogen und grosszogen. Der Gott des Meeres, Poseidon, hat sich in die Schwester der Telchinen, Alia verliebt und hat sie sechs Söhne und eine Tochter, Rhodos, deren Namen auch die Insel bekommen hat, geboren. Als einmal die Göttin Aphrodité von Kythira nach Zypern reiste, wollte sie in Rhodos landen. Die stolzen Söhne des Poseidon jedoch habén dies nicht erlaubt; beleidigt, zog die Göttin ab, indem sie diese verfluchte, mit einem schweren Fluch: der Blutschande und zwar mit ihrer eigenen Mutter, der Alia. Für dieses ihr Verbrechen habén die Söhne des Poseidon furchtbare Angst vor ihrem Vater gehabt, und habén sich tief im Erdinnern versteckt. Sie wurden «östliche Dámonen» genannt. Die Telchinen habén gefühlt, dass sie bestraft werden würden und zwar durch eine Überschwemmung. Sie habén sich deshalb über die ganze Welt an verschiedenen Orten zerstreut. Einer von diesen, der Lykos, ging nach Lykia und gründete das Heiligtum des Lykeios Apollon. Ihre Mutter hat sich in die Meeresfluten gestürzt, wurde danach Leukothea genannt und als Göttin geehrt. Von der Sintflut, die tatsáchlich stattfand, habén sich nur wenige retten können, die sich auf den Höhen der Insel flüchten. Das Wasser überflutete iange die Ebenen der Insel. Der Gott der Sonne aber verliebte sich in die Tochter des Poseidon, die Rhodos, hat sie mit seinem Licht überflutet und mit seiner Wárme das Wasser verdunsten lassen. Seitdem gilt der Gott «Helios» als Führer des Clans. Aus der Liebe des Gottes «Helios» und der Rhodos wurden sieben Söhne (Ochimos, Kekkafos, Makaros, Aktinas, Tenagis, Triopas und Kandavlos) geboren, die «Heliades» genannt wurden sowie eine Tochter, die Elektriani, die als Jungfrau gestorben ist. Als auf dem Olymp die Göttin Athena geboren wurde, sind die Heliades als erste zum Opferaltar getreten und habén der Athena Opfer gebracht. Sie habén dadurch ihre Gunst erworben und habén von der Athena Weisheit, nautische Erfahrungen und Kenntnisse sowie Sternkunde-Kenntnisse als Geschenk bekommen. Von den Brüdern wurde jedoch der weiseste von diesen, Tenagis, Vissza