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Revolution in der Chronologie

200 Jahre Zeitverschiebung

Szerző
Sopron
Kiadó: Anzsu Kft.
Kiadás helye: Sopron
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 151 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN: 978-963-87864-2-5
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációkkal.
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Fülszöveg


Es könnte leich geschehen, dass ein weltweit bedeutendes Werk - die um-gestellte, reformierte römisch katholi-sche Zeitrechnung - von Papst Inno-zent III. (1198-1216) seinen 803. Geburtstag nicht erlebt, wobeifast alle Spuren dieser Tat aus dem Jahr 1206 erfolgreich verwischt wurden.
Der magische Spiegel der „wis-senschajtlichen Chronologie", der er-schaffen wurde um in die Vergan-gen-heit zu projizieren, ist soeben durch einen Hammerschlag - der Hunga-rische Kalender - in kleinste Mosaik-stücke zersplittert.
Vielleicht wollte es das Schicksal so, aber zur Geburtsstunde des Hungatischen Kalenders im Jahr 2002 habén einige bemerkenswerte Zufálle beigetragen.
Seit dem schreitet der Hungarische Kalender gnadenlos voran, und kehrt die - laut akademischer Wissenschaft -heilige und unangreifbare Chronolodie in den Wind
Als 2002 der Schwindel ans Tageslicht kam, und sich zeigte, dass der Beginn des Julianischen Kalenders nicht im Jahr 45 v. Chr. ist, sondern 200Jahre spater, war es... Tovább

Fülszöveg


Es könnte leich geschehen, dass ein weltweit bedeutendes Werk - die um-gestellte, reformierte römisch katholi-sche Zeitrechnung - von Papst Inno-zent III. (1198-1216) seinen 803. Geburtstag nicht erlebt, wobeifast alle Spuren dieser Tat aus dem Jahr 1206 erfolgreich verwischt wurden.
Der magische Spiegel der „wis-senschajtlichen Chronologie", der er-schaffen wurde um in die Vergan-gen-heit zu projizieren, ist soeben durch einen Hammerschlag - der Hunga-rische Kalender - in kleinste Mosaik-stücke zersplittert.
Vielleicht wollte es das Schicksal so, aber zur Geburtsstunde des Hungatischen Kalenders im Jahr 2002 habén einige bemerkenswerte Zufálle beigetragen.
Seit dem schreitet der Hungarische Kalender gnadenlos voran, und kehrt die - laut akademischer Wissenschaft -heilige und unangreifbare Chronolodie in den Wind
Als 2002 der Schwindel ans Tageslicht kam, und sich zeigte, dass der Beginn des Julianischen Kalenders nicht im Jahr 45 v. Chr. ist, sondern 200Jahre spater, war es nocht nicht absehbar wer den Kalender umgestellt hatte, und wann diese Umstel-lung stattgefunden hatte.
Genauso unklar war noch, wo die 200Jahre Phantomzeit auf unserer Zeitachse zu plazieren sind
In diesem kleinen Buch werden Sie als Leser mit den bisher ans Tageslicht gekommenen Beweisen - dem Umfang des Buches entsprechend, in gekürzter Form - bekanntgemacht. Vissza

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