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Rauschgiftesser erzählen

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Szerkesztő
Frankfurt
Kiadó: Verlag Bärmeier und Nikel
Kiadás helye: Frankfurt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 321 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 13 cm
ISBN:
Megjegyzés: További szerzők a kötetben.
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Fülszöveg

Atombombe im Kopf? Mehr als 1 Million Amerikaner haben bereits LSD 2 5 genommen,und das Rauschgiftessen, das eine lange Tradition aufzuweisen hat, ist plötzlich wieder aktuell geworden. Synthetische unschädliche Drogen, die nicht süchtig machen, gaben dem Thema einen neuen Akzent: Forscher wie Timothy Leary sehen die Droge bereits als Volksbefriedigung und als Mittel, Kriege zu verhindern und den Menschen das Glück zu verschaffen, nach dem sie streben. Authentische Aussagen von Leuten, die LSD genommen haben, sehen so aus: „Ich bin dadurch ein neuer Mensch geworden. Ich male besser, bin im Bett besser, esse besser, schlafe besser - überhaupt alles, was ich mache, geht besser. Wer nichts von LSD hält, ist entweder ein Idiot, oder er hat es nie probiert" „Als ich die ersten fünf, sechs Mal LSD nahm, habe ich's richtig genossen. Ich dachte: das sollte jeder nehmen! Wenn Präsident Johnson es nähme,würde sich vielleicht seine Auffassung vom Vietnam-Krieg ändern" Was offenbart sich unter... Tovább

Fülszöveg

Atombombe im Kopf? Mehr als 1 Million Amerikaner haben bereits LSD 2 5 genommen,und das Rauschgiftessen, das eine lange Tradition aufzuweisen hat, ist plötzlich wieder aktuell geworden. Synthetische unschädliche Drogen, die nicht süchtig machen, gaben dem Thema einen neuen Akzent: Forscher wie Timothy Leary sehen die Droge bereits als Volksbefriedigung und als Mittel, Kriege zu verhindern und den Menschen das Glück zu verschaffen, nach dem sie streben. Authentische Aussagen von Leuten, die LSD genommen haben, sehen so aus: „Ich bin dadurch ein neuer Mensch geworden. Ich male besser, bin im Bett besser, esse besser, schlafe besser - überhaupt alles, was ich mache, geht besser. Wer nichts von LSD hält, ist entweder ein Idiot, oder er hat es nie probiert" „Als ich die ersten fünf, sechs Mal LSD nahm, habe ich's richtig genossen. Ich dachte: das sollte jeder nehmen! Wenn Präsident Johnson es nähme,würde sich vielleicht seine Auffassung vom Vietnam-Krieg ändern" Was offenbart sich unter dem Einfluß von anderen Rauschgiften? Welche Folgen hat
der Zusammenbruch des gewohnten ZeitRaum-Systems, in dem der Mensch lebt? Welche fantastischen Welten eröffnen sich dem Rauschgiftesser? Wir besitzen berühmte und eindrucksvolle Schilderungen der Erfahrungen mit Haschisch, Opium, Morphium, Meskalin, Marihuana, Peyote, mit Heiligen Pilzen, Heroin und LSD 25. Einige davon sind in diesem Buch abgedruckt: u. a. Théophile Gautiers Beschreibung der schwülstigen Pariser Haschisch-Höhle; Baudelaires zwiespältiges Seraphim-Theater; Hans Falladas verzweifelte Bemühung, das Morphium loszuwerden; Gottfried Benns Entwurf einer Kultur aus dem Rausch und J. S. Slotkins Interviews mit Indianern, bei denen das Peyote-Essen eine religiöse Form der Selbsterhaltung darstellt; Jean Caus Verdammung des LSD 25 und dessen Lobpreisung durch seinen Hohepriester, den exmittierten Harvard-Professor Timothy Leary. Die Berichte informieren nicht nur über die Vielfalt der Rauschgifte, sie geben auch ein anschauliches und packendes Bild von den Innenräumen des menschlichen Bewußtseins, deren fantastische oder grauenerregende Ausstattung sich unter gewöhnlichen Bedingungen niemand vorstellen kann. Mehrere Texte dieses Buches wurden zum erstenmal ins Deutsche übertragen. Vissza

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