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Rapperswil

Das Bild der Stadt

Szerkesztő
Fotózta
Rapperswil
Kiadó: Verlag Arp
Kiadás helye: Rapperswil
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 208 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 29 cm x 24 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Fülszöveg

Schon zur Zeit der Kupferstecher war Rapperswil ein Pilgerort für alle, die Schönheit in der Landschaft suchten. Heute ist die Rosenstadt Objekt für Fotografen mehr denn je, denn die kleine Stadt am See hat der modernen Zeit zum Trotz viel von ihrem zauberhaften Reiz bewahrt. Der bekannte Berufsfotograf Ernst Liniger, von dem die meisten Bilder des Bandes stammen, ist diesen Schönheiten liebevoll nachgegangen und hat sie in einer Manier eingefangen, die sowohl künstlerisch als dokumentarisch auf höchster Stufe steht. Der Stafner Schriftsteller Walter Baumlein öffnet die romantischen Fenster der Stadt, Pius Rickenmann fangt den Duft poetisch ein, der junge Rapperswiler Schriftsteller Gerold Spath analysiert auf köstliche Art den Charakter des Rapperswilers. Stadttechniker Ernst Ackermann schreibt als Kenner und Betreuer der Rapperswiler Rosengárten über die Wappenblume. Assistenzprof. Dr. Paul Klaui ist der Herkunft der Rapperswiler Grafen nachgegangen, Dr. Hugó Schneider, Prasident... Tovább

Fülszöveg

Schon zur Zeit der Kupferstecher war Rapperswil ein Pilgerort für alle, die Schönheit in der Landschaft suchten. Heute ist die Rosenstadt Objekt für Fotografen mehr denn je, denn die kleine Stadt am See hat der modernen Zeit zum Trotz viel von ihrem zauberhaften Reiz bewahrt. Der bekannte Berufsfotograf Ernst Liniger, von dem die meisten Bilder des Bandes stammen, ist diesen Schönheiten liebevoll nachgegangen und hat sie in einer Manier eingefangen, die sowohl künstlerisch als dokumentarisch auf höchster Stufe steht. Der Stafner Schriftsteller Walter Baumlein öffnet die romantischen Fenster der Stadt, Pius Rickenmann fangt den Duft poetisch ein, der junge Rapperswiler Schriftsteller Gerold Spath analysiert auf köstliche Art den Charakter des Rapperswilers. Stadttechniker Ernst Ackermann schreibt als Kenner und Betreuer der Rapperswiler Rosengárten über die Wappenblume. Assistenzprof. Dr. Paul Klaui ist der Herkunft der Rapperswiler Grafen nachgegangen, Dr. Hugó Schneider, Prasident des Schweizerischen Burgenvereins, berichtet von der stolzen Burg, und Professor Dr. Ferdinánd Elsener, Tübingen, ein Rapperswiler, stellt den Brückenschlag in die grösseren Zusammenhange der Geschichte. Kunsthistoriker Dr. Bernhard Andres schildert als bester Kenner die Kunst und das architektonische Werden der Stadt. Dr. Heinz Müller, Direktor des Kinderzoos, erzáhlt von Dohlen und Hirschen, sowie von Tieren des Zoos. Herausgeber Konrád Báchinger zeichnet die Brauche in der Stadt, die verschwundenen und die lebenden, auf und berichtet vom Rapperswil der neuen Zeit. Historiker Eugen Halter, der die Geschichte der Gemeinde Jona erforscht, schreibt über die Hofgemeinden, und Peter Züllig fangt den Zauber der Rapperswiler Umgebung in Worte ein. Alles in allém: Ein stattliches Buch, dieser grosse Bildband über die Rosenstadt Rapperswil, die in Wort und Bild poesievoll und mit Liebe geschildert wird. Ein beschauliches Buch, das dem Freund, dem Gast, dem Heimweh-Rapperswiler und dem Einwohner selbst zeigen will, wie einmalig schön diese kleine Stadt am See ist, Vissza
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