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Quo Vadis

Szerző
Grafikus
Berlin
Kiadó: Union Verlag
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 602 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 14 cm
ISBN:
Megjegyzés: Egy színnel színezett illusztrációkkal.
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Vissza

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Als Henryk Sienkiewicz im Jahre 1894 bei einem Rom-Besuch vor der Quo-vadis-Kapel-le stand, erinnerte er sich der Legende, nach der Petrus bei dem Versuch, dem Martyrium in Rom zu entgehen, Christus sah und ihn fragte: „Quo va-dis, Domine? - Wohin gehst du, Herr?" Der Apostel erhielt die Antwort „Venio Romám, iterum crucifigi. - Ich gehe nach Rom, mich abermals kreuzigen zu lassen"; er kehrte um und erlitt den Tod als Zeuge Christi. Diese Legende war für Sienkiewicz der Anstoß zur Gestaltung eines Planes, der ihm schon längere Zeit vorschwebte. Er liebte die antike Welt. Ihren unheimlichen moralischen Verfall in der Kaiserzeit, vor allem unter Nero, darzustellen reizte ihn, weil dieser Verfall sich vor dem Hintergrunde glänzender Pracht und weltumspannender Macht abspielte, noch mehr aber, weil ihm eine neue, überlegene Kraft gegenübertrat: das Christentum. Mit der Ge-
schichte von der Liebe eines römischen Patriziers, dessen Onkel der heute noch gelesene Satiriker Petronius war,... Tovább

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Als Henryk Sienkiewicz im Jahre 1894 bei einem Rom-Besuch vor der Quo-vadis-Kapel-le stand, erinnerte er sich der Legende, nach der Petrus bei dem Versuch, dem Martyrium in Rom zu entgehen, Christus sah und ihn fragte: „Quo va-dis, Domine? - Wohin gehst du, Herr?" Der Apostel erhielt die Antwort „Venio Romám, iterum crucifigi. - Ich gehe nach Rom, mich abermals kreuzigen zu lassen"; er kehrte um und erlitt den Tod als Zeuge Christi. Diese Legende war für Sienkiewicz der Anstoß zur Gestaltung eines Planes, der ihm schon längere Zeit vorschwebte. Er liebte die antike Welt. Ihren unheimlichen moralischen Verfall in der Kaiserzeit, vor allem unter Nero, darzustellen reizte ihn, weil dieser Verfall sich vor dem Hintergrunde glänzender Pracht und weltumspannender Macht abspielte, noch mehr aber, weil ihm eine neue, überlegene Kraft gegenübertrat: das Christentum. Mit der Ge-
schichte von der Liebe eines römischen Patriziers, dessen Onkel der heute noch gelesene Satiriker Petronius war, und einer Christin, einer lygischen (schlesischen) Königstochter, die als Geisel nach Rom gekommen war, verbindet der Dichter eine meisterhafte Schilderung der Verhältnisse in der römischen Gesellschaft, des von Nero veranlaßten Brandes von Rom und der maßlos grausamen Christenverfolgung. Das Christentum siegte über die untergehende Antike; denn es gab den Menschen, die sich nach einer besseren und gerechteren Welt sehnten, einen neuen Glauben, «den Glauben an einen Gott, den sie lieben konnten und der ihnen die Kraft zur Liebe und zur Todesüberwindung verlieh. Sienkiewicz hat sich mit diesem Roman, der 1905 den- Nobelpreis erhielt, ein unvergängliches Denkmal gesetzt.
UNION VERLAG . BERLIN
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Vissza

Henryk Sienkiewicz

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