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Puch-Automobile 1900-1990

Szerző
Grác
Kiadó: Herbert Weishaupt Verlag
Kiadás helye: Grác
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 295 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 23 cm
ISBN: 3-900310-54-8
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Fülszöveg


Über Buch und Autor
Dieses Werk gibt einen genauen und detaillierten
technikgeschichtlichen Überblick über die Auto-
mobilproduktion der österreichischen Traditions-
marke Puch in Graz.
Schon wenige Monate nach der Gründung der
„Johann Puch - Erste steiermärkische Fahrrad-
Fabriks-Actien-Gesellschaft" gab es einen Einstieg
des Firmeninhabers Johann Puch in die neue und
faszinierende Welt des Automobils. Im Jahr 1900
fuhren bereits die ersten motorisierten Puch-Pro-
dukte. Und bereits im Jahre 1906 fanden die ersten
fabriksmäßig gefertigten Automobile von Puch
ihren Weg zum Kunden.
Bis zum Ersten Weltkrieg stieg Puch zu einer der
größten Automobilfabriken der österreichisch-un-
garischen Monarchie auf. Das Programm um-
spannte Automobile von der leichten Voiturette
über schnelle Automobile, deren berühmtestes
wohl der Typ VIII „Alpenwagen" war, bis zu
Sanitätskraftwagen und Lastautomobilen.
Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg brachte je-
doch die Fertigung... Tovább

Fülszöveg


Über Buch und Autor
Dieses Werk gibt einen genauen und detaillierten
technikgeschichtlichen Überblick über die Auto-
mobilproduktion der österreichischen Traditions-
marke Puch in Graz.
Schon wenige Monate nach der Gründung der
„Johann Puch - Erste steiermärkische Fahrrad-
Fabriks-Actien-Gesellschaft" gab es einen Einstieg
des Firmeninhabers Johann Puch in die neue und
faszinierende Welt des Automobils. Im Jahr 1900
fuhren bereits die ersten motorisierten Puch-Pro-
dukte. Und bereits im Jahre 1906 fanden die ersten
fabriksmäßig gefertigten Automobile von Puch
ihren Weg zum Kunden.
Bis zum Ersten Weltkrieg stieg Puch zu einer der
größten Automobilfabriken der österreichisch-un-
garischen Monarchie auf. Das Programm um-
spannte Automobile von der leichten Voiturette
über schnelle Automobile, deren berühmtestes
wohl der Typ VIII „Alpenwagen" war, bis zu
Sanitätskraftwagen und Lastautomobilen.
Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg brachte je-
doch die Fertigung automotiver Produkte auf-
grund der wirtschaftlichen und politischen Verhält-
nisse der jungen Republik Österreich in Graz zum
Erliegen. Und das trotz der Tatsache, daß die
Produktion der Fabrik eine breite Diversifizierung
vom Motorpflug, über Feldbahnen bis zum neuen
„kleinen" Alpenwagen erfahren hatte.
Erst im Jahr 1957 trat Puch, bereits seit 1933
Konzernbetrieb der Steyr-Daimler-Puch AG.,
wieder mit einem eigenen Automobil an die Öf-
fentlichkeit. Es war dies der legendäre und vielge-
liebte Kleinwagen „Steyr-Puch 500", für viele
Österreicher der erste eigene motorisierte Unter-
satz. Aber gerade dieser Kleinwagen hatte es „in
sich" und fuhr im sportlichen Wettbewerb die
Konkurrenz in Grund und Boden. Er wurde Euro-
pameister und war Monte Carlo-Sieger. Im In- und
Ausland waren die Siege des kleinen „Pucherls"
Legion. Und so ist es nicht weiters verwunderlich,
daß dieser österreichische Kleinwagen heute als
„Kultauto" für viele Automobil-Liebhaber im In-
und Ausland ein beliebtes Sammelobjekt ist.
Aber es folgten weitere Puch-Automobile, wobei
jede Type für sich etwas ganz Außergewöhnliches
darstellte. So sei der Kombiwagen Steyr-Puch
700 C erwähnt, der einen „Unterflurmotor" hatte,
oder der geländegängige „Haflinger", jener kleine
Geländewagen, der als Wegbereiter jener heute so
beliebten japanischen Klein-Geländewagen anzu-
sehen ist, die überall die Herzen der Jugend im
Sturm erobern. Der „Haflinger" erklomm Wege
und Steige, die mit keinem der damals bekannten
Geländewagen befahren werden konnten. Und an-
läßlich der österreichischen Anden-Expedition
stellte ein „Haflinger" den Höhen-Weltrekord für
Automobile auf. Vissza

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Friedrich F. Ehn

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