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Die evangelische Gemeinde H. B. in Wien

Jubiläumsfestschrift

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Kiadó: Franz Deuticke
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött papírkötés
Oldalszám: 260 oldal
Sorozatcím: Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte
Kötetszám: 16
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN: 3-7005-4579-7
Megjegyzés: Fekete-fehér és színes fotókkal, reprodukciókkal. További kapcsolódó személyek a kötetben.
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Fülszöveg


Zwei reformatorische Traditionen prágen das „Evangelische Wien" vom 16. Jahr-hundert bis in die Gegenwart: die lutherische (evang. A. B.) aus Wittenberg und die reformierte (evang. H. B.) aus Zürich. Dabei sind diese beiden Traditionen auf Wiener Boden eine Symbiose eingegangen, die sie für den „nicht-evangelischen" Wiener nur schwer unterscheidbar macht.
War der lutherische Beitrag zur Wiener Stadtgeschichte bereits relativ gut erforscht, so bestand auf reformierter Seite ein grofíer Nachholbedarf: gab es doch aus álterer Zeit nur die eher kürzeren Darstellungen von Franz (1852) und Witz-Oberlin (1887), wáhrend aus den letzten 100 Jahren aufíer einigen wenigen Einzeluntersu-chungen fast nichts vorlag. Das Gedenken an die 1782 erfolgte Gründung der Wiener reformierten Gemeinde und den ersten Gottesdienst im reformierten Bet-haus, der heutigen Stadtkirche, 1784, war für den Verein für Geschichte der Stadt Wien AnlaíS, den reformierten Beitrag zur Wiener Stadtgeschichte... Tovább

Fülszöveg


Zwei reformatorische Traditionen prágen das „Evangelische Wien" vom 16. Jahr-hundert bis in die Gegenwart: die lutherische (evang. A. B.) aus Wittenberg und die reformierte (evang. H. B.) aus Zürich. Dabei sind diese beiden Traditionen auf Wiener Boden eine Symbiose eingegangen, die sie für den „nicht-evangelischen" Wiener nur schwer unterscheidbar macht.
War der lutherische Beitrag zur Wiener Stadtgeschichte bereits relativ gut erforscht, so bestand auf reformierter Seite ein grofíer Nachholbedarf: gab es doch aus álterer Zeit nur die eher kürzeren Darstellungen von Franz (1852) und Witz-Oberlin (1887), wáhrend aus den letzten 100 Jahren aufíer einigen wenigen Einzeluntersu-chungen fast nichts vorlag. Das Gedenken an die 1782 erfolgte Gründung der Wiener reformierten Gemeinde und den ersten Gottesdienst im reformierten Bet-haus, der heutigen Stadtkirche, 1784, war für den Verein für Geschichte der Stadt Wien AnlaíS, den reformierten Beitrag zur Wiener Stadtgeschichte aufzuarbeiten. Erwin Liebert eröffnet mit einer Art vorreformatorischem Vorspiel, dem Studium des spáteren Reformators Uirich Zwingíi in Wien, wobei er sich besonders den bisher ungelösten Fragen im Zusammenhang mit diesem Aufenthalt widmet. Peter Barton geht den Reformierten - Zwinglianern und Calvinisten - im 16. und 17. Jahrhundert nach und bewegt sich damit auf einem weithin noch unbearbeiteten Gebiet. Erstmals wurde die Periode der hollándischen Gesandtschaftskapelle von Hermann Rippel aufgearbeitet. Ebenfalls auf Grund eigener Untersuchungen stellen Mónika Posch Erzherzogin Henriette von Nassau, Martha Grüll die Baugeschichte der Reformierten Stadtkirche, Klaus Hehn die Musikkultur, Kari Schwarz das Revolutionsjahr 1848 und Balázs Németh die Geschichte der Reformierten im Westen Wiens dar. Peter Karner ist u. a. neben der Geschichte der Gründungsjahre und der Zeit von 1934-45 dem gottesdienstlichen Leben und der „Ökumene in Wien" nachgegangen; dazu bietet er die Biographien der reformierten Pfarrer und Lehrer bis in die Gegenwart und einen Überblick iiber den grófién Beitrag, den Reformierte in Wien zu Kunst, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft geleistet habén. Von der Konzeption her wurde darauf geachtet, keine Darstellung für religiöse Insider anzubieten, sondern einen Aspekt bisher verschütteter oder unbekannter Wiener Stadtgeschichte zu betrachten. Vissza

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