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Paulus (gótbetűs)

Sein Leben und seine Briefe

Szerkesztő
Freiburg im Breisgau
Kiadó: Verlag Herder Freiburg
Kiadás helye: Freiburg im Breisgau
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 538 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 16 cm
ISBN:
Megjegyzés: Gótbetűs kiadás. Fekete-fehér illusztrációkkal, fotókkal.
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Eine Paulusbiographie nach Art moderner Biographien : chronologisch aufgereiht. Hier sind die Ergebnisse der neutestamentlichen Einlei-tungswissenschaft an ihrem gegenwärtigen Punkt mit fester Hand ergriffen. Hier sind Fäden verknüpft, Reihenfolgen festgelegt, die ein Gefüge geben, in dem das Pathos des pau-linischen Weltlaufs mit großer Gewalt vor uns aufsteht. Hier ist der religionsgeschichtlich vielverschlungene Hintergrund nicht nur angedeutet, sondern mit aller wissenschaftlichen Sorgfalt ans Licht gerückt, und das komplizierte Gebilde „Hellenismus" wird überaus anschaulich.
. . . Nicht weniger als ein literarisches Gegenstück zu jenem Rembrandtschen „Paulus im Gemach", in dem der ganze Paulus lebt. Wir fühlen den Gottessturm, der diesen Weg begleitet: Teppichwirker aus Tarsus in Cilicien, bei Damaskus umgewendet und zum Dienst am Evangelium gerufen. „In Gefahr auf dem Meer, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr durch die Mörder, in Mühe und Arbeit, in... Tovább

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Eine Paulusbiographie nach Art moderner Biographien : chronologisch aufgereiht. Hier sind die Ergebnisse der neutestamentlichen Einlei-tungswissenschaft an ihrem gegenwärtigen Punkt mit fester Hand ergriffen. Hier sind Fäden verknüpft, Reihenfolgen festgelegt, die ein Gefüge geben, in dem das Pathos des pau-linischen Weltlaufs mit großer Gewalt vor uns aufsteht. Hier ist der religionsgeschichtlich vielverschlungene Hintergrund nicht nur angedeutet, sondern mit aller wissenschaftlichen Sorgfalt ans Licht gerückt, und das komplizierte Gebilde „Hellenismus" wird überaus anschaulich.
. . . Nicht weniger als ein literarisches Gegenstück zu jenem Rembrandtschen „Paulus im Gemach", in dem der ganze Paulus lebt. Wir fühlen den Gottessturm, der diesen Weg begleitet: Teppichwirker aus Tarsus in Cilicien, bei Damaskus umgewendet und zum Dienst am Evangelium gerufen. „In Gefahr auf dem Meer, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr durch die Mörder, in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in Fasten, in Frost und Blöße" — wir sehen das Galatische Bergland und das mächtige Ephesus. Wir sehen Philippi, Athen und Korinth, wir sehen Rom. Alles gewinnt Gesicht, Farbe, Umriß Ein rechtes, lebendiges Lesebuch. Ob man will oder nicht, man bleibt bei der Sache bis zu ihrem ernsten Schluß, dem Martyrium in Rom. Derart hat man ein Ganzes gewonnen : die Sicht auf ein Leben im Gehorsamsstande, ein Leben, in dem gerufen und gefolgt wurde. Man wird weit gehen müssen, um dergleichen so heiwingend erfahren wie hier. Albrecht Goes im Literaturblatt der „Frankfurter Zeitung"
Josef Holzner wurde am 12. Dezember 1877 in Dorfen in Oberbayern geboren. Seinen philosophisch-theologischen Studien oblag er am Germanikum. In Rom empfing er am 28. Oktober 1901 auch die Priesterweihe. Er war kurze Zeit Seelsorger, Divisionspfarrer im ersten Weltkrieg, Pfarrer in Lenggries und später Religionsprofessor. Reiche, durch Reisen erworbene Kenntnis fremder Länder und Sprachen war ihm beste Vorbereitung für sein Studium des Völkerapostels Paulus, den er in seinem großen Werk für uns heutige Menschen lebendig werden ließ und in dem er über seinen Tod hinaus weiterwirkt. Das große Paulusbuch war Josef Holzners Lebenswerk. Es wurde bisher in folgende Sprachen übersetzt: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Neugriechisch. Eine portugiesische und eine japanische Übersetzung sind in Vorbereitung. Ein echt paulinisches Wort, das Monsignore Josef Holzner kurz vor seinem Tod sprach: „Ich freue mich, bald Christus zu sehen." Josef Holzner starb am 8. November 1947 in München. Auf dem Heimatfriedhof in Dorfen liegt er begraben. Sein Buch „Paulus" aber lebt und wirkt weiter und hat in der heutigen Zeit eine missionarische Aufgabe wie kaum jemals zuvor: die Menschen zu einem echt paulinischen Tat-Christentum zu begeistern.



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