Fülszöveg
Sie ist so stolz, überheblich und unnahbar wie ihr Wahr-zeichen: eine «Dame de Fer». Denn der Eiffelturm. ist das stáhlerne Korsett einer schlanken, aristokratischen Schönheit, die sich Paris nennt. Eine Stadt, die mit ihren Reizen die VereHrer aus der ganzen Welt anzieht. Wie eine alte Kurtisane lebt sie noch vom Mythos glanzvoller Tage. Angezogen von Paris' harmonischem Körper strö-men die Massen durch breite Avenuen und Boulevards oder verlieren sich in den kleinen Gassen des Marais oder den berühmten Passagen. An der Seine, die sich wie
eine funkelnde Scharpe um die Hüften der Diva schlan-gelt, scheiden sich die Geister. Ihre berühmten Brücken verbinden zwei verschiedene Welten: Rive Gauche und Rive Droite. Wie keine andere Dame von Welt weiB sich Paris in Mode zu kleiden, standig Theater zu spielen und sich mit köstlichen Kunstwerken das Leben zu versüRen. Aber wer die überraschenden Gesichter dieser Femme fatale entdecken will, die sich hinter ihrer unnahbar-sinnlichen...
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Fülszöveg
Sie ist so stolz, überheblich und unnahbar wie ihr Wahr-zeichen: eine «Dame de Fer». Denn der Eiffelturm. ist das stáhlerne Korsett einer schlanken, aristokratischen Schönheit, die sich Paris nennt. Eine Stadt, die mit ihren Reizen die VereHrer aus der ganzen Welt anzieht. Wie eine alte Kurtisane lebt sie noch vom Mythos glanzvoller Tage. Angezogen von Paris' harmonischem Körper strö-men die Massen durch breite Avenuen und Boulevards oder verlieren sich in den kleinen Gassen des Marais oder den berühmten Passagen. An der Seine, die sich wie
eine funkelnde Scharpe um die Hüften der Diva schlan-gelt, scheiden sich die Geister. Ihre berühmten Brücken verbinden zwei verschiedene Welten: Rive Gauche und Rive Droite. Wie keine andere Dame von Welt weiB sich Paris in Mode zu kleiden, standig Theater zu spielen und sich mit köstlichen Kunstwerken das Leben zu versüRen. Aber wer die überraschenden Gesichter dieser Femme fatale entdecken will, die sich hinter ihrer unnahbar-sinnlichen Fassade verbergen, der kann sich hier un-sterblich verlieben. Wie in keine andere Stadt der Welt.
Die nach wie vor anziehendste und meistbesuchte Stadt der Welt
PARIS
180 Seiten, davon 42 doppelseitige Farbtafeln 165 Farbfotos, farbiger Stadtplan
Sie ist so stolz, überheblich und unnahbar wie ihr Wahrzeichen: eine «Dame de Fer». Denn der Eiffel-turm ist das stahlerne Korsett einer schlanken, aristo-kratischen Schönheit, die sich Paris nennt. Eine Stadt, die mit ihren Reizen die Verehrer aus der ganzen Welt anzieht. Wie eine alte Kurtisane lebt sie noch vom My-thos glanzvoller Tage. Damals , als sie noch pulsieren-der Mittelpunkt Europas, Spielplatz der kiinstlerischen Boheme, Aréna der Existenzialisten und Biihne für die Jazzgröfien war. Sie brüstet sich noch immer narzis-tisch als «Stadt der Liebe», einem sülien Klischee, dem auch heute zahllose Romantiker blindlings auf den Leim gehen wollen.
Denn wo, wenn nicht in Paris, der Stadt der zarten Croissants, der flüchtigen Blicke, der schwerelosen Filmé und der melancholischen Chansons, lásst sich schöner vom süften Leben traumen? Flirten im Park, Tuscheln im Café, Turteln im Bistro - alle wollen sich vom sinnenfrohen Ruf dieser Stadt verführen lassen. Angezogen von Paris' harmonischem Körper strömen wir durch breite Avenuen und Boulevards oder verlie-ren uns in den kleinen Gassen des Marais oder den be-rühmten Passagen.
An der Seine, die sich wie eine funkelnde Schárpe um die Hüften der Diva schlangelt, scheiden sich die Geister. Ihre berühmten Brücken verbinden zwei ver-schiedene Welten: Rive Gauche und Rive Droite. Denn auch wenn sich Paris auf den ersten Blick als elegante Dame einer arroganten Bourgeoisie prásentiert, so zeigt sich ihre wahre Seele in unzáhligen Paradoxén und Kontrasten. So wie sich der Louvre in seiner gla-sernen Pyramide Spiegelt, so provoziert die Stadt span-nende Begegnungen zwischen Tradition und Moderne.
Wie keine andere Dame von Welt weiB sich Paris in Mode zu kleiden, standig Theater zu spielen und sich mit köstlichen Kunstwerken das Leben zu versü-fien. Wer sich dieser Femme fatale entziehen möchte, kann zuhause bleiben. Aber wer ihre überraschenden Gesichter entdecken will, die sich hinter ihrer unnah-baren Fassade verbergen, der kann sich hier verlieben. Unsterblich.
Vissza