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Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska

Aus der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit

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Kiadó: Parvis-Verlag
Kiadás helye: Hauteville
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 554 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN: 3-907523-17-2
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal.
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Das Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska (25.8.1905 - 5.10:1938), jener polnischen Mystikerin, die wie ein neuer Reflektor in der so altén Kirche das göttliche Attribut « Barmherzigkeit" beleuchtet und der Welt neu vor Augen führt, liegt hiermit erstmals in deutscher Sprache vor. Es enthüllt uns ausdrucksvoll und überzeugend die Unendlichkeit der Barmherzigkeit Gottes. Es lehrt nicht nur vom Barmherzigsten Erlöser, sondern muntert auch auf, ihn zu verehren. Es weist praktisch auf verschiedene Arten dieser Verehrung hin und illustriert zugleich Fakten göttlicher Vermittlung und Erhörung derer, die ihn instándig bitten. Das Tagebuch besitzt zudem die wertvolle Eigenschaft, ein kindlich-einfaches Verháltnis zu Gott zu lehren und zeigt die Möglichkeit auf, in Verbindung mit dem stets Gegenwártigen zu leben. Es zeigt das Leben in Gottes Gegenwart als Gnade, die jeder durch demütiges Vertrauen zu Gott erbitten kann. Nichts ist aktueller in unserer Zeit, in der Elend und Sünde,... Tovább

Fülszöveg

Das Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska (25.8.1905 - 5.10:1938), jener polnischen Mystikerin, die wie ein neuer Reflektor in der so altén Kirche das göttliche Attribut « Barmherzigkeit" beleuchtet und der Welt neu vor Augen führt, liegt hiermit erstmals in deutscher Sprache vor. Es enthüllt uns ausdrucksvoll und überzeugend die Unendlichkeit der Barmherzigkeit Gottes. Es lehrt nicht nur vom Barmherzigsten Erlöser, sondern muntert auch auf, ihn zu verehren. Es weist praktisch auf verschiedene Arten dieser Verehrung hin und illustriert zugleich Fakten göttlicher Vermittlung und Erhörung derer, die ihn instándig bitten. Das Tagebuch besitzt zudem die wertvolle Eigenschaft, ein kindlich-einfaches Verháltnis zu Gott zu lehren und zeigt die Möglichkeit auf, in Verbindung mit dem stets Gegenwártigen zu leben. Es zeigt das Leben in Gottes Gegenwart als Gnade, die jeder durch demütiges Vertrauen zu Gott erbitten kann. Nichts ist aktueller in unserer Zeit, in der Elend und Sünde, Krieg und Selbstvergottung, Terrorismus und Abtreibung u.a. gigantische AusmaBe aufweisen, als dieser Zeit, dieser Not, die unendliche Barmherzigkeit Gottes gegenüberzustellen. Es ist - wie S. Faustyna selbst am 3.4.1938 auf einem Zettel schreibt - Gottes Wille, daB dies alles zum Trost an die Seelen weitergegeben wird. Allén Lesern möge das Tagebuch S. Faustynas, wie die Enzyklika Dives in misericordia unter Nr. 2 sagt: ...«die váterlich erbarmende Liebe Gottes náher bringen und [damit] zugleich zu einem instándigen Gebet der Kirche um Erbarmen werden.» Vissza

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