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Österreichisches Wörterbuch

Osztrák szótár


Kiadó: Österreichischer Bundesverlag-Jugend & Volk
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott keménykötés
Oldalszám: 446 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN: 3-215-05707-7
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0 VORWORT lm 34. Jahr seines Bestehens kann das Österreicbische Wörterbuch bereits auf eine beachtliche Tradition zurückblicken. Sein Vorláufer, die ,,Regein für die deutsche Rechtschreibung nebst... Tovább

Előszó

0 VORWORT lm 34. Jahr seines Bestehens kann das Österreicbische Wörterbuch bereits auf eine beachtliche Tradition zurückblicken. Sein Vorláufer, die ,,Regein für die deutsche Rechtschreibung nebst Wörterverzeichnis", bot einfache Wortlisten ohne Erklárungen und ging in seiner áltesten Form auf das Jahr 1879 zurück. Damals entstanden in verschiedenen Bereichen des deutschen Sprachraums Rechtschreibwörterbücher. Im Vorwort zur 1. Auflage des Österreichischen Wörterbuches im Jahre 1951 wurde es als ein „Wörterbuch der guten, richtigen deutschen Gemeinsprache" charakterisiert. Daran hat sich selbstverstándlich nichts geándert. Auch seine Aufgabe, Grundlage der Rechtschreibung in den Schulen und Ámtern Österreichs zu sein, blieb unverrückt bestehen. Es wurde nach pádagogischen Grundsátzen gestaltet und ist als Behelf zu selbstándiger Arbeit für Schíiler etwa ab der 5. Schulstufe geeignet, ein Buch fürs Leben zu sein. Die 35., völlig neu bearbeitete Auflage von 1979 war bemüht, durch eine Erweiterung der Stichwortanzahl um ein gutes Drittel das Buch zu einem nützlichen Nachschlagewerk auch für weitere Kreise zu machen, etwa für Personen, die im Bereich der Medienarbeit oder der Buchproduktion mit der verschrifteten Form der Sprache zu tun habén. Vor allém bestand ein groBer Nachholbedarf auf dem Sektor des Fremdwortschatzes, der durch die immer schneller werdende Entwicklung der Technik und durch die Einbeziehung Österreichs in weltweite Kulturabláufe nach dem Zweiten Weltkrieg auBerordentlich angewachsen ist. Das vornehmliche Ziel der 35. Auflage war es, eine leicht erfaBliche orthographische Form mit getrennter Angabe von Stichwort, Aussprache und Worttrennung sowie möglichst genaue Angaben zu Bedeutung und Gebrauch der Wörter zu bieten. Für die 36. Auflage ist der Wortschatz neuerlich erweitert, besonders aber ist die Kennzeichnung des Verwendungsbereiches wesentlich eingehender als früher bearbeitet worden. Insgesamt kann der Wortschatz nach drei Dimensionen aufbereitet werden: 1. nach der arealen, alsó ráumlichen Verbreitung; 2. nach der Sprachebene, z. B. „Umgangssprache"; 3. nach stilistischen Abschattungen, z. B. „scherzhaft". Was die raumliche Komponente anlangt, gilt grundsátzlich, daB das angeführte Wortgut, wenn keine náheren Angaben gemacht werden, in Österreich in Gebrauch steht. Wörter, die in Österreich nicht heimisch sind oder erst seit kurzem hier in Gebrauch gekommen sind, werden so wie bisher mit * gekennzeichnet. Immer macht sich freilich bei der Bearbeitung von Wörterbüchern ein gewisser Nachholbedarf geltend. Das Wort Tomate z. B., das gegenüber dem altheimischen Paradeiser früher mit * versehen war, scheint nunmehr ohne diese Kennzeichnung auf, da Tomate weitgehend eingedrungen ist. Auch das früher in Österreich gánzlich unbekannte Wort Mull hat sich nun soweit eingebürgert, daB die Kennzeichnung mit * entfállt. Bestehen bleibt das Zeichen * jedoch z. B. bei Knast und Quark, Wörtern, die in Österreich zwar verstándlich, aber keineswegs üblich sind; eingesetzt wurde * bei dem erst neu aufgenommenen Wort Blumenkohl. Ist ein Wort Q Vissza

Tartalom

INHALTSVERZEICHNIS
0 Vorwort 9
1 Grundsátze der deutschen Rechtschreibung 15
1.1 Das phonologische (lautbezogene) Prinzip 16
1.2 Das morphematische Prinzip (Stammschreibung) und das etymologische Prinzip 17
1.3 Das semantische (bedeutungsbezogene) bzw. lexikale Prinzip ... 17
1.4 Das grammatische Prinzip 18
1.5 Familien- und Firmennamen 18
2 Grófi- und Kleinschreibung 19
2.1 GroBschreibung 19
Mit groBem Anfangsbuchstaben schreibt man: Alle Substantive 19 - Substantivisch gebrauchte Wörter 19 - Das erste Wort eines Satzes, einer direkten Rede, in Überschriften u. á. und nach einem SchluBpunkt 20 - Anredefürwörter 21 - Adjektive, Partizipien und Numeralien in Eigennamen,
Titeln, festen Begriffen usw. 21 - Ableitungen auf -er in geographischen
Bezeichnungen 22
2.2 Kleinschreibung 22
Mit kleinem Anfangsbuchstaben schreibt man: Alle Wörter, ausgenommen
Substantive und Substantivierungen 22 - Nach einem Strichpunkt; ferner
nach einem Ruf- oder Fragezeichen dann, wenn das vor und nach dem Satzzeichen Stehende eine sinnvolle Einheit bildet 23
2.3 Sonderfálle 23
Das abgekürzte „von" 23 - „V 23 - Nach einem Doppelpunkt 23 -
Beispiele 24
2.4 Abkürzungen und einzelne Buchstaben 25
3 Zusammen- und Getrenntschreibung 27
3.1 Verben 27
3.2 Substantive und sonstige Wortarten 28
3.3 Substantiv und Verb als ein Begriff 29
3.4 Eigennamen 29
4 Zur s-Schreibung
4.1 Die s-Schreibung in Antiqua 31
4.2 Die s-Schreibung in Fraktur 32
5 Zahlen 34
öeite
6 Zusammentreffen von drei gleichen Konsonantenbuchstaben in Wortzusammensetzungen 36
7 Worttrennung 37
7.1 Allgemeines 37
7.2 Das Trennen nach Sprachsilben 37
7.3 Das Trennen nach Sprechsilben 39
8 Zeichensetzung 41
8.1 Der Punkt 41
Der SchluBpunkt 41 - Der Abkürzungspunkt 41 - Der Ordnungszahlpunkt 41 - Der „Dezimalgliederungspunkt" 41 - Der Punkt in FahrplanZeitangaben 41 - Kein Punkt wird gesetzt 41
8.2 Das Fragezeichen 42
8.3 Das Rufzeichen 42
8.4 Der Beistrich 43
Der Beistrich in besonderen Fállen 43 - Der Beistrich im einfachen Satz 44 -
Der Beistrich im zusammengesetzten Satz 46 - Vollstándige Sátze 46 -
Auslassungssátze 46 - Wortgruppen 47 - Reine Infinitive und Infinitivgruppen 47 - Mittel wortgruppen 48 - Der Beistrich beim Wort,,bitté" 49 -
Der Beistrich vor „und" und vor „oder" 49 - Der Beistrich in Verbindung mit
anderen Satzzeichen 50 - Der Beistrich als Ersatz für andere Satzzeichen 50
8.5 Der Strichpunkt 50
8.6 Der Doppelpunkt 51
8.7 Die Anführungszeichen 52
Halbe (einfache) Anführungszeichen 53
8.8 Die rundé und die eckige Klammer 53
Die rundé Klammer 53 - Die eckige Klammer 53
8.9 Der Apostroph (das Auslassungszeichen) 53
8.10 Der Bindestrich 54
Der Ergánzungsbindestrich 54 - Der Zusammensetzungs-Bindestrich in
substantivischen Zusammensetzungen 55 - In adjektivischen Zusammensetzungen 56 - Der Bindestrich in substantivisch gebrauchten Infinitiven 57 - Als Abteilungszeichen 57 - In Doppelnummern 57 - lm
Dátum 57 - Zwischen dem Lánderkennzeichen und der Postleitzahl 57
8.11 Der Gedankenstrich 58
In der Wechselrede 58 - Zur Bezeichnung einer Unterbrechung 58 - Beim
Schaltsatz 58 - Statt eines Beistrichs oder eines Doppelpunkts 59 -
Zwischen zusammengehörigen Wörtern 59 - Bei Auslassungen 59
8.12 Die Auslassungspunkte 59
8.13 Strich und Streckenstrich 59
8.14 Der Schrágstrich 60
8.15 DasTrema 60
9 Grammatikalische Fachausdrücke
10 Verben 70
10.1 Die Konjugation der Verben 70
Die Konjugation der Verben „machen" und „kommen" im Prásens und im
Práteritum 70 - Die Tempóra und Modi der Verben „fragen" und „sehen" 71
10.2 Die Stammformen der starken und der unregelmáBigen Verben . . 72
11 Anhang 81
11.1 Briefanschriften (Adressen) 81
11.2 Römische Zahlzeichen 82
11.3 Die gebráuchlichsten MaBe und Gewichte (Grundeinheiten) 83
11.4 Die gebráuchlichsten zugelassenen Vorsilben und Zeichen für die
Bildung von Vielfachen und Teilen von MaBeinheiten 84
11.5 Chemische Elemente 85
11.6 Papierformate 86
11.7 Unsere Druck- und Schreibschriften 87
11.8 Das griechische Alphabet 88
11.9 Das russische Alphabet 89
11.10 Die Internationale Lautschrift 90
11.11 Kraftfahrzeugkennzeichen 92
Unterscheidungszeichen für Fahrzeuge im internationalen Verkehr 92 -
Diplomatische Kraftfahrzeugkennzeichen 94 - österreichische Kraftfahrzeugkennzeichen 94
11.12 Österreichische akademische Grade 95
12 Einführung in den Gebraueh des Wörterverzeichnisses 97
12.1 Die Anordnung der Stich wörter 97
12.2 Grammatische Angaben bei den einzelnen Wortarten 98
Substantiv 98 - Verb 98 - Adjektiv 99 - Práposition 99 - Sonstige
Angaben 99
12.3 Aussprache und Betonung 99
WÖRTER VERZEICHNIS
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