Geographie der Kontinente

Fülszöveg

Zum Buchumschlag:
Die vier Bilder der Erde wurden vom europäischen Wettersatelliten »Meteosat» am 29. März 1979 aufgenommen, das erste IVorder-seite rechts aussenl um 05.55 Uhr, die folgenden um 07.55 und 09.55 Uhr, das volle Bild IRückseltel um 11.55 Uhr GMT. Der Satellit befindet sich in einer geostationären Umlaufbahn, d.h. er begleitet die Erde mit ihrer eigenen Drehgeschwindigkeit von Westen nach Osten. So steht er immer über dem gleichen Punkt unseres Planeten, und zwar in rund 36 000 km Höhe über dem Golf von Guinea, genau über dem Schnittpunkt des Äquators mit dem Nullmeridian.
«Meteosat» übermittelt jede halbe Stunde Bilder der Erdoberfläche. Sie zeigen unseren Planeten etwa zwischen 80° West und 80° Ost und zwischen 80° Nord und 80° Süd. Die Signale werden in der Zemrale des ESOC (European Space Operation Centerl in Darmstadt BRD empfangen, zu Schwarzweiss-Bildern verarbeitet und wieder via «Meteosat» an die Wetterdienste weitergeleitet. Unsere farbigen Abbildungen... Tovább

Fülszöveg

Zum Buchumschlag:
Die vier Bilder der Erde wurden vom europäischen Wettersatelliten »Meteosat» am 29. März 1979 aufgenommen, das erste IVorder-seite rechts aussenl um 05.55 Uhr, die folgenden um 07.55 und 09.55 Uhr, das volle Bild IRückseltel um 11.55 Uhr GMT. Der Satellit befindet sich in einer geostationären Umlaufbahn, d.h. er begleitet die Erde mit ihrer eigenen Drehgeschwindigkeit von Westen nach Osten. So steht er immer über dem gleichen Punkt unseres Planeten, und zwar in rund 36 000 km Höhe über dem Golf von Guinea, genau über dem Schnittpunkt des Äquators mit dem Nullmeridian.
«Meteosat» übermittelt jede halbe Stunde Bilder der Erdoberfläche. Sie zeigen unseren Planeten etwa zwischen 80° West und 80° Ost und zwischen 80° Nord und 80° Süd. Die Signale werden in der Zemrale des ESOC (European Space Operation Centerl in Darmstadt BRD empfangen, zu Schwarzweiss-Bildern verarbeitet und wieder via «Meteosat» an die Wetterdienste weitergeleitet. Unsere farbigen Abbildungen wurden am Institut für Kommunikationstechnik der ETH in Zürich durch Auswertung und computergesteuerte Färbung je eines VIS-Bildes (Bild der Erde im reflektierten Sonnenlicht), eines IR-Bildes (Bild der eigenen Wirmestrahlungl und eines Differenzbildes (VIS minus IRI hergestellt.
Die Bildfolge zeigt die Westbewegung der Tag/Nacht-Grenze zur Zeit der Tagundnachtgleiche etwa von 7 bis 13 Uhr unserer Zeit IMEZI: Während beim Morgenbild erst der östlichste Teil mit der Sonnenspiegelung auf dem Indischen Ozean sichtbar wird, ist um die Mittagszeit das ganze Bild - auch in den beiden Polargebieten - gleichmässig ausgeleuchtet.


Vissza