Fülszöveg
Erhard
geb. am 24.12.44 in Günzburg, IXwllwl begann erst mit 18 Jahren mit dem Eisschnelläufen. Für den Münchner EV startend stieg er 1964 in die A-Klasse auf und wechselte dann nach Inzell. Innerhalb von 8 Jahren verbesserte er
14 mal den deutschen Rekord
über 500 m 8 mal den deutschen Rekord
über 1000 m 3 mal den deutschen Rekord
über 1500 m dabei bedeuteten dieZeiten: 39.5, 39.2,38.42,38.30 und 38.0jeweils Weltrekord über 500 m. Ebenso die Zeit 1:18.5 WR über 1000 m. Im Sprintervierkampf erzielte er den Weltrekord mit155.800 Punkten.
Seine dauerhaftesten Siege waren jedoch zweifellos die Olympiasiege über 500 m 1968 in Grenoble und
1972 in Sapporo
sowie der Weltmeistertitel 1971
im Sprintervierkampf.
Nach der olympischen Saison 1972 wechselte er zusammen mit den 16 weitbesten Eisschnelläufern ins Profilager der ISSL und gewann als erster den Worldcup der ISSL, der mit 25.000,- DM ausgeschrieben war.
Privat approbierte Erhard Keller nach Schule und Studium in München...
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Fülszöveg
Erhard
geb. am 24.12.44 in Günzburg, IXwllwl begann erst mit 18 Jahren mit dem Eisschnelläufen. Für den Münchner EV startend stieg er 1964 in die A-Klasse auf und wechselte dann nach Inzell. Innerhalb von 8 Jahren verbesserte er
14 mal den deutschen Rekord
über 500 m 8 mal den deutschen Rekord
über 1000 m 3 mal den deutschen Rekord
über 1500 m dabei bedeuteten dieZeiten: 39.5, 39.2,38.42,38.30 und 38.0jeweils Weltrekord über 500 m. Ebenso die Zeit 1:18.5 WR über 1000 m. Im Sprintervierkampf erzielte er den Weltrekord mit155.800 Punkten.
Seine dauerhaftesten Siege waren jedoch zweifellos die Olympiasiege über 500 m 1968 in Grenoble und
1972 in Sapporo
sowie der Weltmeistertitel 1971
im Sprintervierkampf.
Nach der olympischen Saison 1972 wechselte er zusammen mit den 16 weitbesten Eisschnelläufern ins Profilager der ISSL und gewann als erster den Worldcup der ISSL, der mit 25.000,- DM ausgeschrieben war.
Privat approbierte Erhard Keller nach Schule und Studium in München 1973 zum Zahnarzt und machte seinen Doktor mit einer Dissertation in Sportmedizin. Nebenbei ist er als Kommentator für Eisschnellauf beim Fernsehen tätig und ist Moderator der internationalen TV Sendung »Spiel ohne Grenzen«.
Olympiasiegerund Fernsehmoderator Erhard Keller ist Herausgeber und Autor des einmalig schönen Bildbandes Innsbruck 76.
Das großzügig aufgemachte Werk garantiert spannende Stories, exakte Daten und meisterhafte Farbfotos von Deutschlands erfolgreichstem Sportfotografen Erich Baumann und seinem Team.
Verschiedene Textbeiträge stammen von so bekannten Sportjournalisten wie Hans Blickensdörfer, Ulrich Kaiser und Ulfert Schröder. Ein weiteres Plus ist das große, integrierte Wintersportlexikon. Jedes Exemplar ist numeriert und von Erhard Keller eigenhändig für Sie signiert. So erhält das Buch einen zusätzlichen, individuellen Wert und ganz gewiß eine Sonderstellung unter allen Olympiabüchern. Innsbruck 76 von Erhard Keller ist eine Meisterleistung in Text und Bild.
Sie werden auch nach Jahren immer wieder gerne in dieses Buch hineinschauen.
Verlag Manfred Kerler
7057 Winnenden/Stuttgart
Vissza