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Musikalisches Tafelkonfekt - Lemezzel

Szerző
Würzburg
Kiadó: Stürtz Verlag
Kiadás helye: Würzburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 95 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 22 cm
ISBN: 3-8003-0066-4
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal. Lemezmelléklettel.
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Fülszöveg

Die heitere Sitté, zum festlichen Mahle Musik erklingen zu lassen, ist uralt - so alt vielleicht, wie das, was man Tischsitten und EBkultur nennt. Darstellungen von Musikanten, die zum Essen und Trinken aufspielen, sind aus den vor Jahrtausenden blühenden Hochkulturen Ágyptens und Mesopotamiens erhalten. Und im biblischen Buch Sirach heiBt es: „Wie ein Rubin in feinem Golde leuchtet, alsó zieret ein Gesang das Mahl". Wesentlich jünger dagegen ist die Gepflogenheit der Komponisten, Musikstücke mit Titeln wie „Tafelmusik", „Musique de table" oder „Musikalische Tafelfreuden " zu versehen. Das geschah in der vieltausendjáhrigen Geschichte der Tischmusik kaum 200 Jahre lang - im 17. und 18. Jahrhundert. Zum Inbegriff dieser appetitlichen Gebrauchsmusiken wurde Valentin Rathgebers „ Ohren-vergnügendes und Gemüth-ergötzendes Tafel-Confect" von 1733. Der lebenslustige Benediktinerpater aus dem Kloster Banz stand denn auch posthum Pate bei Geburt und Taufe dieses Buches. Es erzáhlt mit... Tovább

Fülszöveg

Die heitere Sitté, zum festlichen Mahle Musik erklingen zu lassen, ist uralt - so alt vielleicht, wie das, was man Tischsitten und EBkultur nennt. Darstellungen von Musikanten, die zum Essen und Trinken aufspielen, sind aus den vor Jahrtausenden blühenden Hochkulturen Ágyptens und Mesopotamiens erhalten. Und im biblischen Buch Sirach heiBt es: „Wie ein Rubin in feinem Golde leuchtet, alsó zieret ein Gesang das Mahl". Wesentlich jünger dagegen ist die Gepflogenheit der Komponisten, Musikstücke mit Titeln wie „Tafelmusik", „Musique de table" oder „Musikalische Tafelfreuden " zu versehen. Das geschah in der vieltausendjáhrigen Geschichte der Tischmusik kaum 200 Jahre lang - im 17. und 18. Jahrhundert. Zum Inbegriff dieser appetitlichen Gebrauchsmusiken wurde Valentin Rathgebers „ Ohren-vergnügendes und Gemüth-ergötzendes Tafel-Confect" von 1733. Der lebenslustige Benediktinerpater aus dem Kloster Banz stand denn auch posthum Pate bei Geburt und Taufe dieses Buches. Es erzáhlt mit Bildern, Noten und Worten und mit manchem noch nicht Veröffentüchtem aus Archiven, Bibliotheken und Museen von 700 Jahren des Blühens und Verwelkens der Tafelmusik als einer freundlichen Randerscheinung unserer abendlándischen Kulturgeschichte. Vissza

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